Gesundheit

Sonntag, 1. Mai 2005

eitrige Angina

zu haben ist ganz genau so schlimm, wie es klingt. Nein, ehrlich gesagt, noch schlimmer !
Seit Freitag, 5:00 Uhr morgens habe ich Halsschmerzen, die sich mittlerweile bis ins rechte Ohr ziehen.
Meine Spucke fühlt sich an, als wären tausend rostige Nägel drin. Ausserdem hatte ich keine Ahnung, wieviel Spucke ein Mensch täglich produziert. Das wurde mir erst jetzt bewußt, wo ich bei jedem Mal schlucken die Wände hoch gehe.
Keines der Hausmittelchen hat geholfen, Zustand immer gleich beschissen, und da ich seit 2 Tagen nichts gegessen habe, meldet sich jetzt auch der Kreislauf.
Heute morgen, nachdem ich wieder vom Schluckschmerz aufgewacht bin, hat es mir gereicht. Ich habe ein feines Krankenhaus in meiner Nähe, das sich jetzt auch sozialmedizinisches Institut nennt, also nichts wie hin in die HNO Ambulanz. Um 5:45 war ich natürlich die Einzige dort und schon nach kurzer Zeit kam eine supernette, junge Ärztin, die mich untersucht hat und mir wegen all dem Eiter in meinem Hals freiwillig Schmerztabletten verschrieben hat. Und ein Antibiotikum, dass ich 10 Tage nehmen muss, auch, wenn es schon besser ist, damit die Angina ganz ausheilen kann blablabla..... Diese Dinger sind so groß, die kann kein Mensch schlucken, dessen Hals auf 2 mm zusammengeschwollen ist.
Nein, ich bin kein angenehmer Patient, ich bin so gut, wie nie krank und ich schlucke nur notfalls Tabletten.
Als Beigabe zum Anitbiotikum gibt es 1x täglich eine Tablette für den Magen, damit der die Antibakterien aushält. Ich will das gar nicht alles nehmen, jammer, aber, wenn es hilft, seufz,....
Aber als aller unangenehmst haben sich die Nasentropfen herausgestellt, die eklig schwarz sind und hinten im Gaumen zum Schluckschmerz noch einen grauslichen Geschmack hinterlassen.
Mehrere Erkenntnisse ergeben sich:
  • Die Frage, ob ich auf etwas allergisch bin, macht mich ziemlich nervös. Woher soll ich das wissen, wenn ich nie krank bin ?
  • Wenn man Schmerzen hat, kann man locker 2 Tage nichts essen, ohne hungrig zu werden. Unter normalen Umständen würde mein Magen schon längst krachen.
  • Ein so unerwarteter Krankenstand (sie sind hoch ansteckend !) macht Kopfweh. Ich habe 2 Termine morgen und muss meiner Kollegin tausend Sachen sagen. Ausserdem hätte ich am Fenstertag Telefondienst gehabt. Das schaut jetzt irgendwie blöd aus
  • Wenn frau 2 Tage nicht gscheit sprechen kann, weil der Hals zugeschwollen ist, dann labert sie ihr weblog voll. Das war sicher einer meiner längsten Jammerbeiträge überhaupt.
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Montag, 4. Oktober 2004

aus der Haut fahren

könnte ich. Wäre schön, wenn ich sie wechseln könnte.
Seit ein paar Jahren, besonders im Frühjahr und Herbst, beginnt sie zu jucken und spannen. Früher schälte ich mich einfach, häutete mich, wie ein Schlange.
In letzter Zeit ist das anders. Sie spannt die Haut, und brennt und juckt. Eigentlich überall. Diesmal begann es auf der Kopfhaut. Ich kann mich nicht beherrschen, wenns juckt, dann kratz ich mich. Gar nicht gut. Ich kratze bis es blutet. Später entzündet es sich, brennt noch mehr, ich kratze wieder usw.
Auf der Haut enstehen kleine Bläschen, durchs Kratzen werden sie rot, dann springt die Haut auf und wieder ist da so eine offene Stelle. Mittlerweile habe ich es auf der linken Hand auf 5 offene Stellen gebracht, und das Ding am Haaransatz direkt über der Stirn schaut auch nicht grad nett aus.
Seit einem Jahr dusche und schmiere ich mit Aloe Vera. Hat anfangs auch toll geholfen, aber scheinbar hat meine Haut sich daran gewöhnt.
Vielleicht sollte ich doch endlich mal zum Hautarzt gehen. Aber ich will mit den doctors gar nicht erst anfangen. Also dann doch lieber Zähne zusammen beißen und b e h e r r s c h e n .
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Mittwoch, 4. August 2004

minus 10

Neben lauter Terminen, Verpflichtungen und Unterhaltung wurde ein Ziel, auf das ich seit 18 Monaten hinarbeite zur Nebensache.
Ich habe letzte Woche endgültig und endlich

10 (in Worten zehn :))


Kilo abgenommen. Endlich die magisch, runde Zahl erreicht und gleich gehalten. Zuerst dachte ich ja noch die Waage sei kaputt, weil ich letzte Woche gleich 1,5 weniger hatte. Aber nach ein paar Tagen und Wechseln der Batterien und Nachwiegen auf der Apothekerwaage wurde es zur Gewissheit. Ich habe mich schon nach dem 7-Tage-all-inclusive-rund-um-die-uhr-freß-urlaub gefreut, dass ich nur 40 dag zugenommen habe.
Jetzt habe ich also die ersten 10 Kilo runter (langsam, aber dafür dauerhaft) und kann mich den nächsten 10 widmen. schön.
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Dienstag, 22. Juni 2004

also doch ..

.. in die Jahre gekommen !
Eben bei der alljährlichen Routinekontrolle beim Frauenarzt, sagt er zu mir, anstelle seines üblichen Standardabschiedssatzes und nach langem Blick auf meine volle Karteikartei:
Naja, Frau tilak, aber nächstes Jahr, spätestens übernächstes Jahr gehen wir zur Mamographie.
schluchz
diese altersbedingten Routineuntersuchungen müssen doch nur die älteren Damen machen :)
seufz

wenigstens scheint die Sonne ...
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Dienstag, 8. Juni 2004

Watte in den Ohren gehabt

am Samstag in Leoben hats begonnen. Plötzlich stechende Schmerzen im Hals, gegen abend konnte ich nicht mal meinen eigenen Speichel schlucken. Besonders ärgerlich war, dass ich auf einer Alm mitten in der Steiermark war, wildromantisch, ohne Warmwasser, dafür mit Holzofen, aber natürlich ohne Lutschtabletten. Sonntag ging die Schneuzerei los und heute kam der Husten. Mittlerweile werfe ich die Medikamente, die von der letzten großen Verkühlung übrig waren ein, Krankenstand ist natürlich nicht drin. Besonders schlimm finde ich derzeit, dass ich auf dem rechten Ohr, seit gestern abend, kaum hören kann. Es ist total verlegt, wie wenn beim Schwimmen Wasser ins Ohr kommt. Es ist, wie wenn ich Watte im Ohr hätte und ich krieg das nicht weg.
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Donnerstag, 27. Mai 2004

wenn die Seele schreit ...

Erias Beitrag hat mich nachdenklich gemacht. Ich habe sie als etwas verrückte, aber im poitivsten Sinn des Wortes (!), witzige und vor allem lebenslustige Person kennen gelernt. Doch auch sie trägt "etwas" mit sich rum, dass sich bereits köperlich auswirkt.
Psychosomatische Beschwerden sind ein Hund, weil sie von physischen Schmerzen so schwer unterschieden werden können. Man geht also zum praktischen Arzt, der schickt einen zum Facharzt, der schickt einen zum Röntgen, Ultraschall, Scanner usw. ... und dann sagt der Facharzt irgendwann mit mehr oder weniger vielen Befunden in der Hand: "Naja, eigentlich sinds aber eh gsund. Hams an Stress ? ...."
Ich denke eria macht das schon richtig, wenn sie sich "dem" stellt.

Und irgendwie hat mich ihr Beitrag beruhigt.
So blöd das klingt, aber, wenn man liest, dass es Anderen auch so ähnlich geht, wie einem selbst, dann fühlt man sich gleich besser.
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Donnerstag, 22. April 2004

krank

Seit ein paar Wochen habe ich schon Probleme mit meinem Magen und Darm. Obwohl ich nicht Unmengen esse, fühle ich mich oft nachdem Essen so aufgebläht und übervoll. Einige Male hatte ich nachher die ärgsten Bauchkrämpfe, bei denen ich richtig spüren konnte, wie jeder Bissen sich einzeln durch die Darmwindungen gequält hat. Und jedesmal hatten die Anderen, mit denen ich gegessen habe, genau kein Problem. Mittlerweile habe ich mir vorgenommen, zu dem Chinesen gehe ich nicht mehr, Spaggetti Carbonara esse ich abends nicht mehr, Hendl esse ich nicht mehr, naja und seit gestern abend ist Pizza gestrichen. Letzte Nacht war der vorläufige Höhepunkt, es war echt grausam, wie sich diese Pizza wieder verabschiedet hat. Und wieder haben wir zu viert gegessen und die Anderen hatten kein Problem damit.
Vorläufig habe ich jedenfalls genug von jeglichem Essen. Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes ausgekotzt.
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Freitag, 16. Januar 2004

Vogelpest

Hanoi
Erste Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weisen nicht auf eine mögliche Übertragung der Geflügelpest von Mensch zu Mensch hin. Die DNA-Analyse von Erregern einer erkrankten Person habe ergeben, dass das Vogelvirus sich offenbar nicht mit dem menschlichen Influenza-Virus verbunden habe, berichtete WHO-Sprecher Dick Thompson in Genf. Auch habe sich bisher niemand bei der Pflege kranker Personen angesteckt.
Kontakt mit infizierten Tieren
Experten hatten die Sorge geäußert, dass sich das derzeit in Asien grassierende Geflügelpest-Virus an menschliche Grippe-Erreger anhängen und dann von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte. Die WHO entsandte am Donnerstag ein Expertenteam in die vietnamesische Hauptstadt Hanoi. In Vietnam starben bisher mindestens drei Menschen an Geflügelpest. Am Donnerstag wurden vier neue Erkrankungen gemeldet. Insgesamt stieg die Zahl der Verdachtsfälle damit auf 18. Fachleute gehen davon aus, dass die an Geflügelpest erkrankten Personen sich über den Kontakt mit infizierten Tieren ansteckten.
"Es ist klar, dass wir schnell handeln müssen", erklärte die WHO-Repräsentantin in Hanoi, Pascale Brudon. "Die vietnamesischen Behörden nehmen die Sache sehr ernst." In dem südostasiatischen Land sowie in Japan und Südkorea verendeten bereits Millionen infizierter Vögel. Die Behörden haben Massenschlachtungen angeordnet. China schloss sich am Donnerstag Kambodscha und der Sonderverwaltungszone Hongkong an und verhängte ein Importverbot für Geflügel aus den betroffenen Ländern.
WHO besorgt über die Ausbreitung
Die Welternährungsorganisation (FAO) äußerte sich am Donnerstag besorgt über die Ausbreitung der Geflügelpest in Asien.
Mögliche Zusammenhänge zwischen dem Auftreten in Vietnam, Japan und Südkorea müssten untersucht werden, forderte die FAO. Auch die mögliche Übertragung von Mensch zu Mensch müsse sehr ernst genommen werden. An Geflügelpest erkrankte Menschen zeigen meist der Grippe ähnliche Symptome wie Fieber und Husten. (APA/AP)
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Montag, 12. Januar 2004

Highly Sensitive Persons

Zwischen den Zeilen lesen, Stimmungen wittern, Gefühle anderer spüren. Zu viele Menschen, zu große Massen nicht ertragen können. Stille lieben. Symptome so genannter Mimosen ?
Ja – es gibt sie, die Übersensiblen. Menschen, die auf ihre Umwelt und das Leben an sich „allergisch“ reagieren. Die stets wissen, was in der Luft liegt. Die Eindrücke intensiver verarbeiten. Jeder Reiz eine Qual. Jeder Tag eine Überschwemmung der Sinne.
Seit sich die amerikanische Psychotherapeutin Elaine Aron mit ihrem Buch The Highly Sensitive Person in die US-Bestseller-Listen katapultiert hat, gibt es auch für Dünnhäutige einen Platz in dieser Welt. Highly Sensitive Persons (HSP) sind jene 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung, die unterschwellige Reize besser wahrnehmen als andere. Menschen, die mit einem Nervensystem geboren wurden, das es ermöglicht, mehr zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen, als andere. Schon im Babyalter entlarvt sich die sensible Seele: hochempfindliche Kleinkinder sind friedlicher, wenn sie alleine sind. Bestimmte Leute jagen ihnen Angst ein, aufziehbares Spielzeug erregt sie, Schaukeln irritiert sie, Wetterwechsel macht sie unruhig.
Eine Last (oder Gabe, je nach Betrachtungsweise), die in den Genen liegt und auch in der Tierwelt ihre Entsprechung findet.
Oft werden die Sensiblen als schüchtern abgestempelt. Tatsächlich ziehen sich die Betroffenen aufgrund ihrer Empfindsamkeit in intime Schutzzonen zurück. Alles, was laut und aufdringlich ist, überwältigt die Zartbesaiteten. Jede Veränderung macht Angst. Viele Hochsensible tun sich schwer, den richtigen Beruf, Freunde, Partner zu finden. Viel mehr als andere müssen sich Gefühlsmenschen mit ihren seelischen Verletzungen auseinander setzen. Lebenskrisen treffen sie intensiver – es drohen Überlastung, Depression, Angst.
Sensibel sein – in einer unsensiblen Welt.
Aber:
Es kann seelisch reich machen, wenn man Dinge wahrnimmt, die an anderen Menschen vorüberziehen. In vielen Kulturen hatten sensible Menschen ihren angestammten Platz. In alten Zeiten waren sie Priester oder königliche Berater. Heute sind sie häufig Künstler, Therapeuten, Schriftsteller.
Die Gabe als Begabung genutzt: denn es ist ja nicht gerade von Nachteil, wenn man immer ein bisschen mehr weiß, als die anderen.

Quelle: eine Gesundheitszeitschrift aus dem Jahr 2000
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Montag, 7. Juli 2003

Déjà vu

Bedeutet auf Französisch „schon einmal gesehen“
Erstmals wurde der Begriff 1876 vom französischen Psychologen Emile Boirac verwendet.
„Déjà vu ist eine zeitweilige Störung der Gedächtnisleistung“, erklärt der Neurologe Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Grisold, Vorstand der neurologischen Abteilung am Kaiser Franz Josef Spital in Wien. „Neue Eindrücke werden laufend von unserem Gedächtnis mit Erlebtem verglichen und sofort bewertet. Beim Déjà vu ist diese Leistung gestört. Neue Eindrücke bekommen deswegen vom Gedächtnis das Etikett „ schon erlebt “.“
Neurologen bezeichnen das „dysmnestische Störung“.
Auch in der Psychologie stellten Forscher einige Ansätze auf, die das Phänomen erklären sollten. Dr. Sigmund Freud kam zu dem Schluss, dass die Erlebnisse Ausdruck unbewusster Phantasien und Wünsche sind.
Andere Forscher meinten, Déjà vu könnte als Abwehrmechanismus dienen. Das bedeutet, dass die Betroffenen damit gleichsam die Zeit zurück drehen und noch einmal wiederholen wollen.
„Déjà vu könnte auch eine Erinnerungstäuschung sein“, erklärt Mag. Dr. Andreas Hergovich, Professor am Institut für Psychologie an der Universität Wien. „ Man glaubt, Unbekanntes schon einmal erlebt zu haben, obwohl man einfach nur eine unbewusste Erinnerung an ein ähnliches Erlebnis hatte, von dem man den größten Teil vergessen hat.“ Auch kann es vorkommen, dass man von bestimmten Dingen schon einmal geträumt hat und das Gehirn diese deswegen als „bekannt“ voraussetzt.
Auch wenn noch Vieles unerforscht ist: Déjà vu-Situationen stellen beim gesunden Menschen eine normale, meist angenehme Erfahrung dar, sind sich alle Experten einig.
Quelle: Gesund/Krone
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