inside

Freitag, 7. Mai 2004

Notfall

Wenn die Mutter um 23:30 anruft, dann kann das nichts Gutes bedeuten. Sie ist eindeutig unterwegs (wegen der Hintergrundgeräusche) und erklärt mir ganz aufgeregt, dass sie mich gleich noch mal anruft. 3 endlos lange Minuten hämmert das Herz schmerzhaft in meiner Brust. Meiner Mutter ging es die letzten 2 Wochen nicht besonders gut, aber, wenn mit ihr etwas wäre, würden mein Vater oder mein Bruder sich melden. Dann der Rückruf, es ist mein Bruder. Meine Eltern fahren seit 20:30 von einem Spital ins andere, weil sein rechter Fuss gefährlich dick ist, Verdacht auf Thrombose. Jetzt sind sie in Lainz gelandet und dort lassen sie ihn nicht mehr aufstehen. Wieder wird das Gespräch unterbrochen und jetzt sitze ich da und warte.
Ich lebe seit mein Bruder krank ist, mit der Gewissheit, dass seine Lebenserwartung nicht so hoch ist, wie die von gesunden Menschen. Alleine wegen der vielen, starken Medikamente, die er seit 20 Jahren nimmt. Außerdem ist er durch die Anfälle auch gewissen Gefahren oder gefährlichen Situationen ausgesetzt, über die gesunde Menschen nicht mal nachdenken. Immer wieder überkommt mich die Angst, dass mit ihm einmal was ist.
Jetzt ist es also soweit.
1554 mal gelesen

Samstag, 20. März 2004

was du warst

Du warst wie ein Wirbelwind, kamst völlig unerwartet und warst auch gleich wieder weg.

Du warst wie ein schöner Traum, bei dem man sich wünscht, dass der Wecker niemals läutet.

Du warst so strahlend, wie die Morgensonne, die mich im Sommer weckt.

Du warst so verrückt, dass die Normalität langweilig wurde.

Du warst so unbekannt und doch so vertraut.

Du warst voller Ideen, so ansteckend, so voller Leben.

Du warst so erfrischend, wie ein Sommerregen.

Du warst eine Herausforderung, die ich angenommen hatte.

Du warst Jemand, der sagt, was er denkt und zwar dann, wenn er es denkt.

Du warst der Wind in meinen Segeln.

Du warst, was du warst, und das war so was von gut !

coll148
by david
2799 mal gelesen

Dienstag, 16. März 2004

Blutsauger

Es gibt Menschen, die bewusst oder unbewusst, immer nur nehmen. Sie hängen sich an, sie saugen sich fest und entziehen dem Auserwählten jede Energie. Und, wenn dann nichts mehr da ist, sind sie grantig und enttäuscht, weil die „gute Seele“ nicht mehr gibt. Klarerweise gehören immer zwei dazu, der „Geber“ und der „Nehmer“, aber als „Geber“ wird man halt sehr rasch ausgenutzt und bis man es merkt, ist es zu spät.
Die Menschen mit gütigem Herz,
die Gefühle haben und diese auch zeigen,
die andere mit offenen Armen empfangen,
die immer ein offenes Ohr haben,
die Liebe und Verständnis austeilen,
werden immer seltener. Die Menschlichkeit ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft keine Selbstverständlichkeit mehr.
Harte Zeiten für Blutsauger.
Mich wundert das nicht. Auch als „Geber“ stößt man auf Grenzen, auf die Grenzen der Oberflächlichkeit, des Egoismus des Blutsaugers.
Ich habe mir meine Hörner schon in jungen Jahren abgestoßen.
An meinem damaligen Arbeitsplatz gab es keinen Mangel an Leuten, die den feinen Draht, den ich zu meiner Umwelt habe, spürten. Das schönste Kompliment aus dieser Zeit habe ich erst viel später von einem damaligen Kollegen bekommen:
Immer, wenn du den Raum betreten hast, war es, als würde die Sonne aufgehen. Weil du immer diese spezielle Freundlichkeit ausgestrahlt hastTrotzdem habe ich bald gemerkt, dass die Leute zwar gerne nehmen, aber ihre Situation nicht gerne überdenken, geschweige denn, Ratschläge annehmen. Vielleicht war ich auch zu jung.
Jedenfalls habe ich gelernt mit meinem „G`spür für die Leut`“ zu leben, ohne gleich die Welt retten zu müssen.
3919 mal gelesen

Sonntag, 14. März 2004

meine beste Freundin M.

Sie hatte diese Woche ihren 10. Hochzeitstag und mit den Erinnerungen kamen auch die widersprüchlichen Gefühle, von damals, wieder. Ich hatte tatsächlich Angst meine beste Freundin an den Ehemann zu verlieren. Ich würde nicht mehr die neuesten G`schichtln aus erster Hand, praktisch noch heiß, erfahren. Und manche wohl gar nicht mehr, denn es gibt auch Vorkommnisse, die sind, einmal erzählt, dann auch gleich gegessen. So sehr ich mich für sie gefreut habe, so traurig war ich also auch.
Naja, was soll ich sagen: nicht nur, dass sie den besten Ehemann der Welt ergattert hat, habe ich nicht meine beste Freundin verloren, sondern einen Freund dazu gewonnen.
M. und ich kennen uns ewig, wir waren in der gleichen Volksschule, nur in unterschiedlichen Klassen. Wir gingen in dasselbe Gymnasium (in die gleiche Klasse), besuchten die gleiche Jungschargruppe und wohnten ums Eck. Seit wir 15 Jahre alt waren sind wir quasi unzertrennlich. Das ging damals soweit, dass unsere Englisch Professorin immer sagte: "L. oder P. ist doch eh egal, ist eh dasselbe“ Wir nähten im Handarbeitsunterricht die gleichen Röcke in der gleichen Farbe, wir hatten die gleiche Frisur, wir liebten die gleiche boy group. Wir rauchten unsere ersten Zigaretten gemeinsam und meinen ersten Rausch hatte ich auch mit ihr. Wir haben uns nie wegen dem gleichen Mann gestritten, weil ihre Schwärme für mich automatisch geschlechtslos waren, und umgekehrt. Einmal hatte ich das große Vergnügen meine Wohnung für einige Wochen mit ihr zu teilen und es war herrlich, sie jeden Tag um mich zu haben und stundenlang abends auf der Loggia mit ihr zu quatschen. Wie sie ihre Diplomprüfung abgelegt hat, bin ich draussen am Gang echt im Kreis gelaufen und konnte vor Angst kaum sprechen. Und ich war ja so stolz, dass sie es geschafft hat.
Wir haben uns in den letzten 18 Jahren verändert und weiter entwickelt und uns dabei aber nie aus den Augen verloren. Wir verstehen uns auch ohne Worte. Sie analysiert mich und ich sie. Und ich weiß heute, egal, wo sie mit wem lebt, sie wird immer für mich da sein.
Ich weiß, das klingt, wie eine Liebeserklärung und das soll es auch sein.
Ich liebe meine beste Freundin.

freundschaften sind salz / schokolade / brot / wein / blut / sonne / wärme / wasser / licht / zentrum des lebens.
coll158
by david
7045 mal gelesen

Sonntag, 7. März 2004

auf dem Weg zum Glück

Wenn du in einer großen Menschenmenge verloren bist.
Wenn du einen Abend auf einer Party verbringst und nicht wahrgenommen wirst.
Wenn du neben deinem Partner am Sonntag in der Wohnung verschwindest.
Auch, wenn ich nicht allein bin, kann ich mich sehr einsam fühlen. Während und nach der emotionalen Lösung von meinem Ex, hat mich meine Einsamkeit in der Leere meiner Wohnung erdrückt. Ich habe mich schon früh immer wieder in mich zurückgezogen. Als Kind war das noch aufregend, denn ich hatte meine Träume und eine „echte“ Fantasiefreundin, mit der ich gespielt habe. Aber je älter ich wurde, umso öfter hat mich Dunkelheit und Leere in meinem Kopf erwartet. Und dann hat mich R. aus diesem Leben gerissen und ich habe mich auf ihn gestürzt, wie so viele leere Leute sich auf ihren Guru stürzen. Bis ich dann in Extremsituationen (Tod meines Großvaters, Gehirnoperation meines Bruders, schwere Krankheit meines Vaters) erkannte, dass selbst R. mich nicht wirklich versteht. Und dass er, bei vorübergehendem Wegfall diverser Aufmerksamkeiten, doch nur auf der Erfüllung seiner Bedürfnisse beharrt. Und wieder bin ich geflohen in die Stille meiner Einsamkeit, wo ich Niemand nichts erklären muss. Zweimal war ich nah am Abgrund, gefangen in einer schweren Depression. Das Spiel mit dem Feuer der eigenen Gedanken, die Ausweglosigkeit, das Drama der unendlichen Stille (ich habe nicht einmal mehr mit meinen Katzen geredet), die Sehnsucht nach der endgültigen Lösung, all das lässt heute noch mein Herz klopfen. Meine beste Freundin hat es jedes Mal geschafft mich aus dem schwarzen Loch meines Ichs wieder rauszuholen.
Heute habe ich meine innere Einsamkeit als Teil von mir akzeptiert. Es macht mich nicht mehr traurig oder unglücklich. Im Gegenteil, wenn die Woche lang und anstrengend ist, wenn mich das Leben überrennt mit Emotionen und Erlebnissen, dann freue ich mich schon darauf, dass ich mich in einer ruhigen Stunde zurückziehen kann. Auch das Schreiben hier, die Symbiose mit david`s Bildern, hat mich sehr viel weitergebracht.
Ich spüre, dass ich auf dem Weg zu meiner Mitte bin. Und das ist beruhigend und aufregend zu gleich. Ich habe keine Angst mehr vor den dunklen Schatten meiner Seele.
Ich lerne meine Vergangenheit zu akzeptieren, zu verarbeiten und ich spüre, dass ich trotzdem eine Zukunft habe.
Ich lerne auch von anderen Menschen zu nehmen, ihre Lebensenergie aufzusaugen und in pure Lebensfreude umzusetzen.
Ich bin auf dem besten Weg mit mir selbst und in mir glücklich zu werden. Und zum ersten Mal in meinem Leben bin ich nicht ungeduldig, sondern freue mich einfach darauf. Wenn es soweit ist, werde ich es wissen.
yinundyang
1584 mal gelesen

Donnerstag, 4. März 2004

Warum ?

Garfield66 Warum muss es nur immer wieder soweit kommen? Sowas nenne ich die ultimative menschliche Bankrotterklärung....

WARUM ?
1167 mal gelesen

Donnerstag, 26. Februar 2004

der ex - dein bester Freund ?

habe gestern hier wieder darüber gelesen. Die meisten Menschen machen die Erfahrung, dass das nicht möglich ist. In meinem Freundeskreis gibt es Niemand, der so einen guten Kontakt zum Ex-Partner hat, wie ich. Aber ich möchte R. in meinem Leben nicht missen, er ist mein bester Freund und umgekehrt. Das kann ich heute mit reinem Gewissen sagen, weil auch meinerseits (endlich!) keine romantischen Gefühle mehr dahinter stecken. Wir hatten auch eine kurze Phase mit Zorn und Streit (nachdem ich ausgezogen bin), aber da er mit 51 eine gewisse Reife mitbringt und ich nicht dauerhaft böse sein kann, haben wir das überwunden. Wir waren 12 Jahre zusammen und da kann ich einfach nicht sagen "so long, see you". Die Leute, die unsere Geschichte kennen (selbst seine eigene Mutter) verstehen nicht, warum ich überhaupt noch mit ihm spreche. Ich kann aber nicht nur einem Teil in einer Beziehung die Schuld geben, wenn etwas falsch läuft.
Heute könnte ich nicht mehr mit ihm leben, weil ich, ohne Liebe, gewisse Charakterzüge nicht mehr ertragen würde.
Aber ich kann mit ihm über wirklich alles reden.
Wir kennen uns so gut, dass verstellen sinnlos ist.
Er ist mein allround Handwerker.
Er ist mein bester Freund.
2323 mal gelesen

Dienstag, 24. Februar 2004

die liebe Familie

coll082
Am allermeisten berührt mich an diesem Bild die Darstellung der heilen Familie.
Ich war das, was man wohlbehütet nennt. Ich war im Alter von 16 Jahren das erste Mal im Kino und werde nie vergessen, wie ich mir damals dachte, wie hell es eigentlich um 22:00 Uhr abends ist. Ich habe viel Zeit in der Kirche verbracht, weil das die einzige Möglichkeit war, außer Haus zu kommen. Erst mit 18 durfte ich freitags und samstags bis 24:00 Uhr ausbleiben. Ich hatte damals schon meine beste Freundin und bald darauf R. Sonst waren meine Bezugspersonen meine Familie.
Vater, Mutter, Bruder und ich.
Jeder hat diese Familie bewundert, wie die zusammenhalten. Schon so lange verheiratet, der Vater arbeitet doppelt, damit die Mutter bei den Kindern ist. Nachdem mein Bruder krank wurde, war das ohnehin kein Thema mehr. Kurz und gut: die heile Familie
Aber niemand hat gesehen, was ich gesehen habe.
Sie haben gestritten, so laut, so oft, so immer wieder. Als ich noch klein war, haben sie wegen dem bleden Mensch gestritten. Wie oft habe ich mich nachts heimlich zur Tür geschlichen um ihre Diskussionen besser zu hören. Es ging immer um mich, des blede Mensch, bleder, wie 10 Pinkel Fetzen. Ich wollte wissen, was ich falsch gemacht habe, was sie über mich denken, wer zu mir hält.
Mein Bruder war 8 Jahre alt, als er den ersten großen Anfall hatte. Von da an haben sie immer wieder darüber gestritten, wie sie was wann machen müssen. Es lief meistens darauf hinaus, dass mein Vater diese Angelegenheit zu locker sieht.
Meine Mutter hat mir einmal erklärt, dass mein Vater mich ihr „weggenommen“ hätte, weil er mich mit Zuneigung überschüttet hat und den Sohn, den er so gerne wollte, dass er sie 5 Jahre lang angebettelt hat, wollte sie sich nicht auch nehmen lassen. Umso schlimmer, dass dieser Sohn krank wurde.
Die so genannte „heile Welt“ dieser Familie war seit ich denken kann immer wieder von Streit erfüllt. Nur, dass meine Eltern Verstellungskünstler waren, wusste nur ich. Oft sind wir zu Bekannten oder Verwandten unterwegs gewesen, knapp vorher gab es heftigen Streit, im Auto wurde kein Wort gewechselt und dort war alles happy, bis wir wieder ins Auto eingestiegen sind. Kann sein, dass das die verzerrte Erinnerung eines Kindes ist, aber so erinnere ich mich.
Seither glaube ich nicht mehr an die „liebe Familie“ à la Waltons. (Obwohl ich die familie Walton sehr gern gesehen habe.
"Gute Nacht John boy, Gute Nacht Marry Ellen,ich liebe dich")
Wann immer ich scheinbar glückliche Menschen sehe, denke ich mir, wer weiß, wie es bei denen zuhause zugeht

Fazit: ich weiß ja, wie es nicht geht. Sollte ich die Möglichkeit haben, kann ich versuchen, es besser zu machen.

Nachtrag: ich liebe mein Familie, besonders meinen kleinen Bruder !
2107 mal gelesen

Montag, 23. Februar 2004

der zug ist abgefahren ..

Freitag nachmittag, wie üblich, in der Trafik meines Bruders ausgeholfen. Kommt eine Mutter mit 2 Kindern und sucht eine Kinderzeitschrift. Der Kleine hat ein Spielzeug in der Hand und macht dauernd nervtötenden Krach. Die Mutter bittet ihn ständig damit aufzuhören und noch während sie spricht lärmt er weiter. Nachdem sie gegangen sind, ergibt sich folgender Dialog:
Ich: Na, die hat ihr Kind auch voll im Griff
mein Vater: Das hast du dir alles erspart
Ich: Entschuldige, warum sprichst du in der Vergangenheit ?
Er: Na, der Zug ist ja wohl abgefahren
Typisch mein Vater, knallhart und ehrlich. Ich weiß, dass er gern ein Enkerl hätte, aber woher nehmen und nicht stehlen ?
Ein lieber Freund meinte zu dieser Geschichte:
Naja, 33, ledig, keine Kinder, a bißal über geblieben.
Was soll ich da noch sagen ?

david hat eine collage zum Titel gemacht:
coll082
1806 mal gelesen

Donnerstag, 19. Februar 2004

little tilak

tilak
1677 mal gelesen

Dein Status

Hallo Fremder !
w_tilak1@yahoo.de
TILAK`S GÄSTE

schau mal

100-0016_img

wer suchet, der findet

 

auf`m Nachtkastl


Stieg Larsson
Verdammnis


Stieg Larsson
Verblendung


Franck Thilliez
Die Kammer der toten Kinder


Cody Mcfadyen
Die Blutlinie: Thriller


Stieg Larsson
Vergebung

Archiv

Juli 2020
April 2020
Dezember 2019
November 2018
Juli 2018
Juni 2018
Mai 2018
Dezember 2017
November 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
Februar 2017
Januar 2017
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Mai 2016
Januar 2016
März 2015
Dezember 2014
August 2014
Juni 2014
Mai 2014
Oktober 2013
Juni 2013
Mai 2013
Februar 2013
Januar 2013
November 2012
September 2012
Juli 2012
Mai 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
April 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004
November 2004
Oktober 2004
September 2004
August 2004
Juli 2004
Juni 2004
Mai 2004
April 2004
März 2004
Februar 2004
Januar 2004
Dezember 2003
November 2003
Oktober 2003
September 2003
August 2003
Juli 2003
Juni 2003
Mai 2003
April 2003
März 2003
Februar 2003

Aktuelle Beiträge

❤️
Du wärst nicht die Erste, die mich nicht erkennt 😂
tilak - 13. Aug, 06:16
ha. zum glück gerade...
ha. zum glück gerade gesehen, auf welche frisur ich...
la-mamma - 12. Aug, 20:02
😂
Du bist auch noch da? Cool!
tilak - 10. Aug, 22:56
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?!...
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?! *duckundweg*...
gulogulo - 2. Aug, 02:00
Das wird noch etwas dauern...
Das wird noch etwas dauern ... (Aber zuletzt war ich...
C. Araxe - 30. Jul, 19:58

Status

Online seit 8073 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:03

Credits


10 Fragen
Alltag
Beobachtungen
biffti
biffti2
Bilder
bloggertreffen
chriss
der ex
dies und das
Erinnerungen
Erlebnisse
Fernweh
Fragestunde
Gedanken
Geschichten
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren