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Mittwoch, 7. September 2005

..doch glücklich....

Tilak hatte einen kleinen Einbruch am Wochenende, mit Tränen und Verzweiflung, hint und vorn kein Geld, wahrscheinlich für immer und ewig allein, nie im Leben Kinder, Weltschmerz eben, ....
Der Unterschied zu sonst, es ist mir öffentlich passiert, K. hat es am Telefon mitbekommen, M. live,....
Ich lebe seit 5 Jahren alleine und habe gelernt mit meinen tiefs allein fertig zu werden (schließlich war ich ja in Therapie und habe dort auch was mitgenommen), ich bin ein Einzelkämpfer (eigentlich seit mein Bruder krank geworden ist und ich als Schwester groß und stark sein musste) und abgesehen von meiner besten Freundin, bekommt Niemand meine Tränen zu Gesicht. Schließlich gilt es das Image der großen, starken tilak, die meistens eine Antwort auf die großen Fragen des Lebens hat, zu wahren.
Irgendwie haben meine Tränen einen kleinen Glücksstrom ausgelöst:
  • Der Bankheini hat den Kredit umgeschaufelt und fürs erste mein Konto wieder bereinigt
  • Meine Wohnung wird ausgemalt
  • Ich werde einen DVD player bekommen
Okay, das ist alles nicht lebenswichtig und ich wäre, abgesehen vom Geld der Bank, auch ohne diese Dinge ausgekommen, aber, dass es Menschen gibt, die sich meinetwegen den Kopf zerbrechen und mir mein Leben versüßen wollen, einfach nur, weil ich tilak bin, das tut schon sehr gut.
Es ist schön, dieses Gefühl und ich bin sehr dankbar dafür !

Btw: der zweite Stern klebt auf meiner Wiegekarte, was bedeutet, dass ich netto 10,50 Kilo abgenommen habe (davon alleine 3 in der weight watchers Sommerpause im August) und ich weiß nun, dass ich das erste Drittel meiner Gewichtsreduktion geschafft habe
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Samstag, 27. August 2005

v.e.r.g.e.s.s.e.n.

29.7.05 19:00 Uhr Anruf von M.
Hallo Du, bist du zuhause ? Hast du Lust, gemma was essen ? Ich habe Hunger, A. ist wieder einmal nicht da, wir könnten ja in die Pizzeria gehen ?

Ja, gut gemma halt, ich muss ja nicht viel essen, weißt eh, ich bin beim Abnehmen,…

Im Laufe des Gespräches sagt M.

Ich bin so froh, dass du für mich da bist. Du bist die einzige, echte Freundin, die ich habe,…
Ein paar Stunden später, nach erfolgter Versöhnung mit A., gehe ich rüber um auf die Kleine aufzupassen, deren Erstkommunionpatin ich werden soll (weil ich ja die einzige Freundin bin, die immer da ist), damit die zwei ein paar Stunden für sich haben.

26.08.05 18:30 Uhr Anruf von tilak
Hey, von euch hört man die ganze Woche nichts,….
Magst nicht kurz raufkommen, mein Kater war beim Tierarzt und ist etwas kahl geschoren worden, schaut witzig aus, magst nicht kurz,…

Du, ich habe jetzt nasse Haare, es regnet ja wieder einmal, aber nachher, bevor wie die Kleine zur Mama bringen (weißt eh, wir haben Jahrestag) schaumma kurz bei dir rein,….

26.08.05 22:00 Uhr Anruf von tilak
Ähm,…

Du, ich wollte dich grad anrufen (Lärm im Hintergrund), ich bin grad drauf kommen, dass ich dich vergessen habe, die Haare, die Mutter, weißt eh,….. Bist du morgen zuhause?

Nein, morgen und übermorgen bin ich nicht zuhause, ist ja nur ein Kater mit einer kahlen Stelle, vergiß es,…..


Fazit: es werden Regenschirme in U-Bahnen vergessen, Kinder auf Raststätten, Arzttermine von Managern, Geburtstage von Müttern, Hochzeitstage von Ehemännern, Sonnenschein vom Sonnengott und tilaks von Nachbarinnen,…….

Vielleicht sollte ich mich und mein Umfeld nicht so ernst nehmen,….
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Freitag, 26. August 2005

Lügen haben kurze Beine !

Lügen haben kurze Beine,
ich hasse diese Schweine !

Stell dir vor, sie hat gesagt,
und dann hat sie mich gefragt,...


Verlogenheit, Intrigen und Manipulationen,
es gibt Menschen zu Millionen,
die auf der Erde wohnen
und auf dem Lügentempel trohnen

Lügen haben kurze Beine,
ich hasse diese Schweine !

Stell dir vor, sie hat gemeint,
und dann hat sie noch geweint,..


Arme Menschen, die lügen müssen,
damit die Freunde sie küssen.

Lügen haben kurze Beine,
ich hasse diese Schweine !

Hauptsächlich sind es Frauen,
die sich fangen in des Lügen Klauen.
Die Männer sagen, wie es ist,
ins Gesicht dir, wie du bist.

Lügen haben kurze Beine,
ich hasse diese Schweine !

Stell dir vor, sie ist gekommen,
Ich hab aber doch gewonnen,...


Ich bin so schön, ich bin so gut,
ich habe soviel Mut,...


Lügen haben kurze Beine,
ich hasse diese Schweine !

Ich hasse diese verlogene Welt,
in der nur zählt Macht und Geld !
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Mittwoch, 17. August 2005

...

Heute abend war ich wieder 90 Minuten auf Krankenhausbesuch. Die Frau (Diagnose Darmkrebs) ist jetzt seit 6 Wochen im Spital und hat OP und 3 Notoperationen hinter sich. Heute im Beobachtungszimmer war sie fieberfrei und ansprechbar. Ich habe ihr zugehört, versucht Mut zu machen und erklärt, dass sie wohl eine Kraft, wie eine Löwin hat, wenn sie bisher alles überstanden hat. Nachher war ich müde, aber gut drauf, weil es ihr sichtbar besser ging und die nächste große Hürde erst die Chemo ist.

Gestern habe ich im Büro eine Kerze für die neulich verstorbene Maklerin brennen lassen, mit der Bitte, dass sie gut auf die Krebspatientin aufpassen soll. Soll kindische Gedanken helfen mir und ich habe mich am Heimweg bei der Maklerin „bedankt“.

Dann wollte ich meiner Mutter die guten Nachrichten überbringen, aber sie konnte nicht mit mir sprechen, weil es ihr schlecht ging. Auch mein Vater war kurz angebunden. Gegen 20:00 Uhr hat mir mein Vater erklärt, dass die Rettung meine Mutter eben ins Krankenhaus befördert hat, weil ihr Puls kaum noch messbar war.

Jetzt gehe ich eine Kerze anzünden und suche mir Jemand, der auf meine Mama aufpassen kann,……

Nachtrag, 18.08.05, 08:33 Uhr
meine Mutter durfte in der Nacht wieder heim und wird heute ambulant weiter behandelt, ich werde sie heute abend besuchen, wo immer sie ist
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Mittwoch, 10. August 2005

die Versöhnung

Meine Eltern haben sich während ich auf Kreta war versöhnt.
Mein Vater hat mir diese Neuigkeit am 24.07. erzählt und so blöd das klingt, ich musste das erst verdauen. Meine Beziehung zu meiner Mutter ist eher zwiespältig und ich weiß, dass sie sehr verletzend sein kann. Ich kann mich natürlich auch erinnern, dass sie sehr liebenswürdig sein kann. Jedenfalls war ich bei weitem nicht so euphorisch, wie mein Vater, der die Geschichte live erlebt hat.
Nun hält die positive Stimmung schon die dritte Woche. Meine Mutter ist ein ganz anderer Mensch, sie ist lustig, sie lacht, sie scheint sich (trotz diverser Schmerzen und Untersuchungen) halbwegs wohl zu fühlen. Und das ganz ohne Psychopharmaka.
Langsam macht sich auch in mir Hoffnung breit.
Ich sagte meinem Vater, dass ich ihnen alles Glück der Welt wünsche, immerhin sind sie heuer 35 Jahre verheiratet. Aber richtig daran glauben, konnte ich nicht.
Jetzt habe ich den Umgang der Beiden miteinander schon mehrmals erlebt und beobachtet.
Ja, langsam glaube ich, dass sie es schaffen könnten, wenn sie Beide daran arbeiten.
Ich würde mich wirklich sehr freuen.
Wenn ich an Gott glaubte, würde ich auch dafür beten. So denke ich einfach, dass der 24. für mich seit langem ein Glückstag ist und die Versöhnung somit unter einem guten Stern steht.
Viel Glück den oldies !
*daumendrück*
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Donnerstag, 7. Juli 2005

befreiendes Gespräch

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Dieses Zitat begleitet mich nun schon mein ganzes Leben und leider neige ich immer noch dazu, meine Emotionen eher zu schlucken, als auszusprechen. Obwohl ich schon viel gelernt habe !

Mein Kollege nervt mich seit Wochen und letzten Freitag war ich so wütend auf ihn, dass ich ihn beinahe geschimpft hätte. Weil ich einen Eklat vermeiden wollte und weil ich weiß, dass ich ungerecht geworden wäre (weil sich bei mir Wut angestaut hat, weil ich ihm eben nicht gleich sage, wenn er nervt), habe ich den Mund gehalten und auch die Zornestränen geschluckt.
Meine Chefin (und auch der Chef) haben aber gemerkt, dass mein Verhalten ihm gegenüber nciht mehr so locker ist. Mein Chef versucht seither angespannte Situationen mit einem Scherz zu entschärfen, was ihm auch gelingt.
Heute vorm. war ich mit der Chefin allein und sie hat mich direkt darauf angesprochen. Auch, wenn ich keine konkreten Situationen genannt habe (weil das ja lächerlich ist im Nachhinein), so hat mir doch alleine das Gespräch und ihre offensichtliche Unterstützung doch sehr geholfen. Die Firma ist dzt. völlig im Umbruch (inkl. angedachter Übersiedlung) und irgendwie ist das auch spannend und bringt neue Möglichkeiten. Aber andererseits macht es mir Angst, denn ich fühle mich wohl, so wie es jetzt ist. Ich mag keine Veränderungen, schon gar nicht, wenn ich sie nicht selbst herbeiführe.
Vielleicht bin ich aber auch einfach urlaubsreif ! So gesehen muss ich nur noch 5 Arbeitstage durchhalten.
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Freitag, 1. Juli 2005

s.u.b.o.p.t.i.m.a.l.

Ausgekotzt, so fühle ich mich jetzt. Dieser Tag, diese Woche, endlich vorbei. Die Anspannung fällt ab, der Knoten in der Schulter und in der Brust bleibt.
Mein Kollege hat mich heute vorm. wieder zur Weißglut gebracht. Ich habe es geschluckt, genau wie die Tränen der Wut und Erschöpfung. Hätte ich ihm meine Meinung gesagt, wäre ich explodiert und ich wurde gelehrt mich zu beherrschen. Es hätte nichts gebracht.
Doch die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
Abgeschoben, so fühle ich mich seit Wochen. Abgeschoben von den Menschen, die ich liebte.
Abgeschoben von R., der mich nur mehr heimlich anruft und dann alles auf einmal erzählt. Mir fehlt es mit ihm zu reden, die tausend Kleinigkeiten des Lebens auszutauschen. Trotzdem bittet er mich um einen Gefallen und ich tu es, spontan ohne zu überlegen, ich habe das ja immer getan und fühle mich dann doch ausgenutzt, in die Ecke gestellt, wie ein Spielzeug, das man holt, wenn man es braucht.
Und die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
Abserviert von K., der sich wohl für immer verabschiedet hat, am Telefon, weil das ja leichter ist. Mir fehlt es mit ihm zu reden über die tausend Tiefsinnigkeiten des Lebens. Mir fehlt seine Umarmung, sein Lachen, sein Geruch, die Tiefe unserer Küsse.
Und die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.

An Tagen, wie diesen, wo die Last einer anstrengenden Arbeitswoche abfällt, da fehlt mir ein Mensch, der mich zuhause erwartet. Der mich umarmt und auffängt. Der mir zuhört und mich mit seiner Liebe beschützt.
An Tagen, wie diesen, da fühle ich mich, wie der einsamste Mensch auf der Welt.
An Tagen, wie diesen, da zweifle ich an mir und dem Sinn meines Lebens.
An Tagen, wie diesen, da muss ich verdammt aufpassen nicht in meinem Selbstmitleid zu ertrinken.

Also, Kopf hoch, Augen zu und durch,….
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Sonntag, 26. Juni 2005

Angst im Keller

In diesen Tagen habe ich wieder eine Wohnung zurückbekommen. In einem schönen, sanierten Haus, eine schöne Wohnung. Bei solcher Gelegenheit checkt man üblicherweise natürlich auch den Keller. Das ist immer die größte Überwindung.
Seit meiner Kindheit habe ich Angst im Dunkeln. Meine Zeremonie beim Schlafen gehen ist beinahe peinlich für eine erwachsene Frau, aber ich laufe tatsächlich durch die Wohnung und dreh überall das Licht auf bis ich im Schlafzimmer bin. Dort leuchtet dann eine Lampe und dann gehe ich den Weg retour und drehe alle Lichter wieder ab [wenn ich nicht allein bin ist diese Angst nicht da].
Wenn ich spätnachts nachhause komme und durch die Schleuse in der Tiefgarage gehe, dann gibt es einen Moment, wo mein Herz stehen bleibt, wenn ich im Haus das Stiegenhauslicht aufdrehe. Zwischen dem Zufallen der Schleusentüre und dem Schalter des Ganglichtes liegen drei Schritte.
Wenn ich als Kind in den Keller geschickt wurde, habe ich gesungen um meine Angst zu überwinden. Die Kellerhaupttüre hat geklemmt, wie, wenn Jemand von innen zuhalten würde. Das Licht da unten war extrem schwach und ich war immer heilfroh, wenn ich da wieder raus war.
Neulich habe ich den Lichtschalter zu diesem Keller unten nicht gefunden. Ich bin ganz nervös geworden (Bauchweh) und habe mir schon die Ausrede für meinen Chef überlegt, warum ich den Keller nicht angeschaut habe. Bis ich die Idee hatte, das Licht könnte oben beim Kellerabgang sein.
In Zukunft werde ich auch im Sommer immer eine Taschenlampe mitnehmen.
Es ist schon eigenartig mit welchen Ängsten man sich ein Leben lang herumquälen muss.
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Mittwoch, 18. Mai 2005

Chaos der Gefühle

Emotionale Berg- und Talfahrt hinter mir. Ich bin momentan, gefühlsmäßig, ein bisschen unrund und äusserlich zeigt sich das in den nervösen Zuckungen meines linken Auges.

Es kam, wie vermutet, R. hat ein mail geschickt, indem er schreibt, dass er um ein häusliches Gewitter zu vermeiden, in nächster Zeit ohne ihr Wissen oder ihr Einverständnis mit mir Kontakt halten wird. Ungewöhnlich, aber ich muss mich ohnehin fügen, was soll` s. Ich habe viel darüber gesprochen und auch viele Kommentare waren hier zu lesen und trotzdem nagt es immer noch an mir. Wenn ich darüber nachdenke oder mich mit seiner Reaktion auseinandersetze, strömen widersprüchliche Gefühle auf mich zu. Ich bin verärgert und traurig, alles auf einmal. Obwohl ich definitiv keine romantischen Gefühle mehr für ihn habe, komme ich mit dieser Situation nur schwer klar.
Vielleicht ärgert mich meine plötzliche Statistenrolle so sehr ?
Vielleicht war es gutes Gefühl, dass er mich nach wie vor „gebraucht“ hat und ich ihm beweisen konnte, dass ich (wie oft versprochen) auch ohne Liebe immer für ihn da sein werde.

Am Wochenende war ich mit total netten Menschen unterwegs, deren Großzügigkeit und Herzlichkeit kaum zu fassen ist. Wir trafen uns das 2. Mal und trotzdem fühlte ich mich geborgen. Ein Paar zu sehen, welches derart harmonisch und friedlich miteinander umgeht ist so ein erfrischendes Erlebnis. Es sind einfach die Charaktere, die dahinter stehen. Es gibt tatsächlich Menschen, die es schaffen Zuneigung ohne große Worte zu zeigen.

Zum krönenden Abschluss habe ich ein Baby (und seine Familie) getroffen, habe es gerochen, gehalten, gewiegt, geherzt und ein strahlendes Lächeln geschenkt bekommen. Die Sehnsucht nach einem eigenen Baby ist grenzenlos und ich muss verdammt aufpassen nicht die Hoffnung zu verlieren. Der Gedanke, dass ich in 10 Jahren dieses Thema für immer abhaken kann und nie Mutter sein werde (wenn es mir bis dahin nicht gelingt) macht mir große Angst. Ich spüre eine Verbitterung und darf dieses Gefühl gar nicht erst aufkommen lassen. Auch für mich kann es immer noch möglich sein eine Familie zu gründen.
Die Eltern sind auch sehr einfühlsame Menschen, der Vater hatte einmal, kurz, aber dafür umso heftiger, eine sehr wesentliche Bedeutung für mich. Dass er mich zum Abschied einen wertvollen Menschen nennt, versöhnt mich mit vielem und hinterlässt ein sehr warmes Gefühl im Herzen.
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Freitag, 13. Mai 2005

eifersüchtig

Die Frau von meinem Ex ist seit 2 Monaten da und schon ist alles anders. Die ersten beiden Wochen war der Kontakt, regelmäßig, wie immer und alles in Ordnung. Sie hat mir leid getan, weil sie mit ihm und der neuen Situation nicht fertig geworden ist.
Dann hat mir R. (schnell nebenbei, weil wir uns ja unter 4 Augen nicht mehr sehen) erzählt, dass sie mächtig eifersüchtig auf mich ist. Das war schon ein blödes Gefühl, zumal ich von selbst nie auf die Idee gekommen wäre. Ich weiß ja, für mich, dass ich keine romantischen Gefühle mehr für ihn habe. Wenn sie allerdings auf meinen generellen Status als Vertraute und Freundin eifersüchtig ist, kann ich ihr nicht helfen. Ich habe diesen Status auch nicht nach 3 Jahren erlangt, sondern nach 12 Jahren.
Gestern abend habe ich ihn, nach einem mail von ihm, einfach zurück gerufen und obwohl es 22:30 Uhr war, mir nichts böses dabei gedacht. Nach 5 Minuten Gespräch, er hat von seiner Verletzung erzählt, ich von meinem beinahe Unfall, ist die Frau im Hintergrund explodiert. Hat ihn gefragt mit wem er da so spät noch telefoniert, hat ihn daran erinnert, dass er jetzt verheiratet ist und dass sie das nicht will. Ich dachte wirklich, ich bin im falschen Film. Er klang fast schon resigniert, auch ihm fehlten die Worte und klarerweise war unser Gespräch dann auch gleich beendet. Ich war fassungslos. Ich hätte gerne mit ihm darüber gesprochen und wußte doch, dass er jetzt mit ihr streiten wird.
Diese Situation ist äußerst ungewöhnlich für mich !
Ich bin kein Streitmensch, ich will auf keinen Fall, dass er wegen mir Probleme mit seiner Frau hat. Obwohl ich denke, dass die beiden grundsätzlich Probleme haben und sie das nur irgendwie auf mich projeziert.
Ich würde gerne weiterhin für ihn da sein und vor allem will ich meinen besten Freund zurück !
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Dein Status

Hallo Fremder !
w_tilak1@yahoo.de
TILAK`S GÄSTE

schau mal

DSC04024

wer suchet, der findet

 

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Stieg Larsson
Verblendung


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Die Kammer der toten Kinder


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Die Blutlinie: Thriller


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