R.e.b.e.c.c.a.
Heute war es soweit: wieder Kontrolle beim Frauenarzt. Nicht, dass ich mir irgendwelche Sorgen betreffend den Knirps gemacht hätte, ich spüre den Wicht jeden Tag und das nicht zu knapp und die Wehwechen der Mutter, ich denke, damit muss ich halt klar kommen bis Mitte/Ende Mai. Nein, was das Baby betrifft bin ich guter Dinge, ich wollte nur endlich wissen, was es denn nun wird.
Also machen wir ein Ultraschall und schauen nach. Wieder hängen meine Augen voll fasziniert am Schirm, das Baby ist mörderisch gewachsen, ich kann es nicht mehr als Ganzes am Schirm sehen.
Das 1. Bild:
ich sehe eine „riesige“ Hand,
beim 2. Bildausschnitt
sehe ich nur den Kopf und
beim 3. Bild
knallt mir der Bauch entgegen.
Der Arzt gibt die üblichen Kommentare von sich:
sehr gut, sehr schön, das gefällt mir, die Maße sind genau im üblichen Bereich, Kopf, Rumpf alles bestens, achja und es wird ein Mädchen,………..
Zum Glück bin ich gelegen :) Ich platze raus: echt?
Der Arzt peinlich berührt: ja sicher, jetzt zeig ich ihnen noch den Herzschlag, tatsächlich wummert mir das Herz nun entgegen, ja und Plazenta und Fruchtwasser passen auch.
Ich denke nur noch:
Rebecca, das gibt’s ja nicht, tatsächlich ein Mädchen
Langsam zieh ich mich wieder an, geht mit den Stiefeln eh nicht sonderlich schnell und dann trau ich mich nachzufragen: das mit dem Mädchen ist schon ziemlich sicher, oder?
Herr Doktor lehnt sich gemütlich im Stuhl zurück und erklärt: Bei einem Buben kann die Prognose falsch sein, weil oft die Nabelschnur vor dem Genitalbereich liegt und wie ein Penis wirkt, aber in ihrem Fall ist die Sache klar.
Breiter Grinser meinerseits.
Wegen den permanent einschlafenden Händen (Tag & Nacht) und weil der Blutdruck zu hoch war (logischerweise war ich aufgeregt) wurde ich sofort zur Blutuntersuchung geschickt um eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung auszuschließen. Heute Abend schickt das Labor den Befund per Fax an den Arzt, wenn was nicht passt, meldet er sich bei mir.
Aber ich glaube, dass alles passt, ich muss nur innerlich ein bisschen zur Ruhe kommen.
Also machen wir ein Ultraschall und schauen nach. Wieder hängen meine Augen voll fasziniert am Schirm, das Baby ist mörderisch gewachsen, ich kann es nicht mehr als Ganzes am Schirm sehen.
Das 1. Bild:
ich sehe eine „riesige“ Hand,
beim 2. Bildausschnitt
sehe ich nur den Kopf und
beim 3. Bild
knallt mir der Bauch entgegen.
Der Arzt gibt die üblichen Kommentare von sich:
sehr gut, sehr schön, das gefällt mir, die Maße sind genau im üblichen Bereich, Kopf, Rumpf alles bestens, achja und es wird ein Mädchen,………..
Zum Glück bin ich gelegen :) Ich platze raus: echt?
Der Arzt peinlich berührt: ja sicher, jetzt zeig ich ihnen noch den Herzschlag, tatsächlich wummert mir das Herz nun entgegen, ja und Plazenta und Fruchtwasser passen auch.
Ich denke nur noch:
Rebecca, das gibt’s ja nicht, tatsächlich ein Mädchen
Langsam zieh ich mich wieder an, geht mit den Stiefeln eh nicht sonderlich schnell und dann trau ich mich nachzufragen: das mit dem Mädchen ist schon ziemlich sicher, oder?
Herr Doktor lehnt sich gemütlich im Stuhl zurück und erklärt: Bei einem Buben kann die Prognose falsch sein, weil oft die Nabelschnur vor dem Genitalbereich liegt und wie ein Penis wirkt, aber in ihrem Fall ist die Sache klar.
Breiter Grinser meinerseits.
Wegen den permanent einschlafenden Händen (Tag & Nacht) und weil der Blutdruck zu hoch war (logischerweise war ich aufgeregt) wurde ich sofort zur Blutuntersuchung geschickt um eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung auszuschließen. Heute Abend schickt das Labor den Befund per Fax an den Arzt, wenn was nicht passt, meldet er sich bei mir.
Aber ich glaube, dass alles passt, ich muss nur innerlich ein bisschen zur Ruhe kommen.
tilak - 26. Jan, 13:36
1437 mal gelesen