Dienstag, 3. Januar 2006

z.a.u.b.e.r.h.a.f.t.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals so glücklich und ausgeglichen gewesen zu sein ! Ich genieße dieses Gefühl, halte jeden Augenblick fest, trage die Wärme und das Licht in meinem Herzen ! Es ist unbeschreiblich, wie schön es ist, mit der Reife einer Frau Mitte Dreißig, Momente der absoluten Glückseeligkeit zu genießen und diese Emotionen zu bewahren und zu pflegen. Ich fühle mich einerseits als Schatzhüter, und andererseits trage ich meine Freude mit und ihn mir nach außen. Glück kann ansteckend sein und meine Unbeschwertheit färbt ab auf mein soziales Umfeld ab.

Das neue Jahr hat doch auch seine Tücken, zum Beispiel einen Wecker, der partout nicht mehr läuten will. So wurde ich gestern um 7:42 Uhr wach und hatte ein gewisses Zeitmanko, da ich ja um 8:00 Uhr im 3. Bezirk meinen Schreibtisch besiedeln sollte. Heute morgen schaffte ich es immerhin um 7:10 Uhr die Augen aufzuschlagen. So konnte ich ein paar Bissen Frühstücksbrot runter würgen, was gestern beim besten Willen nicht möglich war. Tja, der Wecker steht jetzt hier am Schreibtisch und hat bereits einen Klingeltest bestanden. Wenn er mich allerdings morgen wieder im Stich lässt, hat sein letztes Stündlein geschlagen.

Nebenbei habe ich ein Genickversteifung seit 1.1. und bei diversen ruckartigen Kopfbewegungen fährt der Schmerz direkt ins Gehirn. Das ist insofern förderlich, als ich nicht in die Gefahr komme, einzuschlafen, andererseits halt auch ein bisschen unangenehm. Übrigens habe ich keinen feschen Jungs nachgeschaut, sondern der Wind am Cobenzl in der Silvesternacht war ein bisschen heimtückisch.

Ansonsten ist der Cheffe überraschend beim Kind zuhause geblieben, was mir die Möglichkeit gibt diesen Arbeitstag gemütlich anzugehen. Abends gibt es ein nettes sit-in bei gutem Essen. Ich werde auch dieses in vollen Zügen genießen, denn die weight watchers Waage zeigte gestern trotz Weihnachtskekse und Feiertagsgemütlichkeit minus 40 dag. Die Schwimmerei letzte Woche (30 Längen in 32 Minuten) war doch eine gute Idee. Ich habe das feste Ziel nächsten Montag den blöden 3. Stern endlich abzuholen. Und, wenn ich sonntags wieder ins Schwimmbecken muss.

Ja und am Donnerstag abend wird der ursprünglich blaue (derzeit grau-braune) Golf mich Richtung Waldviertel befördern, wo ich eine schneeweiße Winterlandschaft, zwei ganz entzückende Kinder und die beiden herzlichen Eltern, besuchen werde.

Leben was willst du mehr ?


Silvester 2005/2006

silvester-020


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Freitag, 30. Dezember 2005

Schluss - Aus - Ende

mit 2005 :)
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende, zum 35. Mal und rein rechnerisch gesehen, könnte das jetzt irgendwie die Halbzeit sein,….
Ich war noch nie so im Reinen mit mir zum Jahresende, wie heuer. Am 30.12.2004 war ich (wie jedes Jahr um die Zeit) voller Pläne, Wünsche und Visionen. Der Silvesterabend im Kreise einer Familie, die nicht meine ist, war der einsamste überhaupt und ich habe mir geschworen, zu Silvester 2005 habe ich entweder einen Partner oder ich verbringe Silvester allein.
Im Herbst war abzusehen, dass ich mir für mich alleine etwas einfallen lassen muss :)
Und da ich heuer den Lebensbaumkreis kennen gelernt habe, werde ich morgen Nacht im Tiefsschnee am Cobenzl (genauer gesagt am Himmel) verbringen. Mitten im Wienerwald, mit Blick auf die halbe Stadt, und doch nicht ganz allein, weil mein Ex diese Nacht nicht einsam sein will und ich am 24.12. endlich zugestimmt habe, ihn an „meinem“ Silvester teilhaben zu lassen.
Meine beste Freundin hat heute zu mir gesagt, wenn man das Bedürfnis hat, freiwillig, Silvester allein zu verbringen, muss man sehr ausgeglichen sein und ihr großes Ziel für 2006 ist, dieses Gefühl zu erreichen.
Sie hat Recht, ich bin in meiner Mitte, ich war noch nie so zufrieden mit mir, ja, ich bin glücklich.
Und ich kann auch Glück, das mir von aussen zugetragen wird, annehmen und genießen. Seit ein paar Wochen leuchte ich mit jedem Diamanten um die Wette, ich genieße mein Glück, halte den Augenblick in meinem Herzen fest und teile meine Lebensfreude mit meiner Umwelt.
Das neue Jahr kann kommen, egal wie viel Stress es bringen wird (ich werde beruflich übersiedeln *schauder*), ich habe das gute Gefühl, dass es ein positives und glückliches Jahr werden wird. Wie alle geraden Jahre in meinem bisherigen Leben :)
Und ausserdem: als Hund bleibt ja gar nichts anderes übrig )
*wau + knurr*

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit und Liebe, und, dass Eure Wünsche, die großen und die kleinen, in Erfüllung gehen !

Und ein recht herzliches Dankeschön an dieser Stelle, dem Team von twoday, das auch heuer wieder dafür gesorgt hat, dass wir unsere super wichtigen acts&facts an 365 Tagen, hier, los werden können )

PROSIT 2006 !
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Mittwoch, 28. Dezember 2005

welcome 2006

Da ich ja deklarierter Asien Fan bin, interessiert mich natürlich auch das chinesische Horoskop. Der Geisterglaube in Asien hat meine Fantasie immer schon sehr stark angeregt und auch in meinem asiatischen Tierkreiszeichen finde ich mich wieder:

I`m a dog !

Die Hunde unter Euch sind in den Jahren
1910 (10.2.-29.01.1911)
1922 (07.02.-14.02.1923)
1934 (14.02.-04.02.1935)
1946 (02.02.-21.01.1947)
1958 (19.02.-07.02.1959)
1970 (06.02-26.01.1971)
1982 (25.01.-12.02.1983)
1994 (10.02.-30.01.1994)
geboren. Da das chinesische Neujahr zum ersten Vollmond des neuen Jahres beginnt, ist das neue Jahr nicht ident mit dem 31.12. der westlichen Welt. In Vietnam wird das s.g. TET Fest am 29.01.2006 gefeiert. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das astrologische Jahr des Feuer-Hundes ( und dauert bis 17.02.2007) und da ich im Jahr des kommenden Jahresregenten geboren wurde, wird 2006 das beste Jahr seit 1994 *freu* :)

…wenn sie sich also schon länger mit dem Gedanken an einen Orts- oder Jobwechsel tragen oder ihren Lebensstil ändern wollen, sollten sie die nächsten Monate nutzen. Eine günstigere Gelegenheit wird sich so schnell kaum wieder ergeben. Die analytische Yang-Erde des Jahresregenten gibt ihnen die Gelegenheit, ihr Leben in allen Bereichen zu überdenken und ihre momentane Situation realistisch einzuschätzen….

…in der Partnerschaft (??:)) stehen die Zeichen auf Treue und Beständigkeit. Ein glückliches Heim mit starken familiären Banden ist so recht nach dem Geschmack des loyalen Hundes und 2006 ein zentrales Thema für ihn…….

…wenn sie vorhaben, ihrem Leben eine neue Wende zu geben, finden sie nun beste Voraussetzungen. Ihr familiäres Umfeld wird sie jetzt besonders unterstützen……

Der Hund und seine Gefährten:
Harmonie und Einverständnis in fast allen familiären Angelegenheiten sollte herrschen, wenn zwei Hunde zusammentreffen. Selten steht man sich so hilfreich und treu zur Seite wie in dieser Kombination.
Gemeinsam mit dem fleißigen Schwein bildet der Hund das Haus von Heim und Familie. Von dieser Verbindung profitieren nicht nur der Nachwuchs, sondern alle Menschen im Umfeld.
Der agilen Ratte vermittelt der Hund in der Familie ein Gefühl von Stabilität und Schutz.
Auch der quirlige Affe fühlt sich beim zuverlässigen Hund gut aufgehoben.
Der phantasievolle Drache gehört zu den wenigen Tieren, mit denen sich der Hund auf Dauer unter einem Dach seltener wohl fühlt (das hätte ich 1991 wissen müssen :)).Das liegt vielleicht auch daran, dass sich auch der geduldigste Zeitgenosse irgendwann einmal ausgenutzt fühlt.
Auch mit dem stolzen Hahn wird der Hund im Familienkreis nicht sonderlich warm werden.
Zwei starke Charaktere treffen bei einer Verbindung aus Hund und Büffel aufeinander, denn beide verfügen über einen analytischen Verstand.

Tilak glaubt an Horoskope?
Naja, bei der Vorausschau bleibt mir ja fast nichts anders über, als mit großer Vorfreude das glorreiche Jahr 2006 zu begrüßen :)
Jetzt muss ich nur noch den feurigen Skorpion in mir, irgendwie, unterbringen :)
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endlich winter :)

dez03011

dez03010

dez03009

dez03008

Für einen Stadtmenschen, wie mich, ist es am Allerschönsten, wenn man morgens aus dem Fenster schaut und alles ist dick weiß eingeschneit ! Der Schnee ist noch nicht gatschig braun, sondern schön weiß und dämpfend. Das Zweitbeste ist, dass mich heute niemand sekkieren wird, weil die Schneeräumung nicht funktioniert hat :)
Vielleicht mache ich heute nachmittag einen feinen Schneespaziergang, dort, wo die obigen Bilder entstanden sind,....

doch noch ein schöner Urlaubstag !
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Dienstag, 27. Dezember 2005

die Tage dazwischen

irgendwie komisch diese Tage zwischen den Feiertagen,.....

Im Büro ist immer noch so viel zu tun, v.a. die Buchungen, die alle noch 2005 gemacht werden sollen, Mietverträge, die, wie immer, zum Monatsende bzw. Anfang fertig sein müssen, die Ersten beschweren sich, weil die Miete teurer geworden ist, das Abschiedsgeschenk für die scheidende Kollegin sollte vorbereitet werden,........

Ich arbeite den ganzen Tag und irgendwie geht nichts weiter, ausser, dass es draussen wieder dunkel geworden ist, komisch diese Tage zwischen den Feiertagen, irgendwie freut mich gar nichts,....

Morgen ein Urlaubstag, ich werde mich zuhause verkriechen (da wäre soviel zu tun, dass mich selbst die to-do-liste schreiben überfordert :)), aber selbst der freut mich nicht wirklich,........

Pffff, irgendwie ist die Luft raus in diesen Tagen zwischen den Feiertagen,........ wird Zeit, wenn das neue Jahr endlich da ist :)
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Samstag, 24. Dezember 2005

a child is born

Hallo miteinander ! Ich möchte mich bei Euch vorstellen !

Ich heiße ANNA und bin am 1.Dezember 2004 um 23:15 Uhr im
Tanakan-Hospital in Kanchanaburi / Thailand zur Welt gekommen.

Da ich um ca. 3,5 Wochen zu früh dran war, hatte ich bei der Geburt nur 2,17 Kg und 44 cm, dafür aber recht große Hände, ganz wie mein Papa. Überhaupt sagen die Leute, dass ich meinem Vater sehr ähnlich sehe.

Meine Geburt war gar nicht so einfach, wie sich das Mami und Papa gerne gewünscht hätten.

Zunächst dachten meine Eltern, dass es bald schon so weit sein würde und brachten mich in das kleine Provinzkrankenhaus nach Thong-Pa-Pum in der Nähe des Heimatdorfes meiner Mutter.

Da die dort aber nicht auf Frühgeburten eingerichtet sind, wurden wir per filmreifer Rettungswagenfahrt in das 144 km entfernte staatliche Krankenhaus nach Kanchanaburi gebracht. Das ist die Stadt, wo sich auch die berühmte "River Kwai Brücke" - bekannt aus dem gleichnamigen Film "Brücke am Kwai" befindet.

Gott sei Dank entschieden meine Eltern nach 1 1/2 Tagen, in DIESEM KH nicht länger bleiben zu wollen. Daher durfte ich wieder mit dem Rettungswagen mitfahren und wir kamen in das nur 4 km entfernte Privatkrankenhaus "Tanakan".

Mittlerweile hatte mein Papi schon genug von all den Krankenhäusern in Thailand. Ist ja auch schwierig, wenn man die Landessprache nicht so gut versteht. Es ist sicher auch ungewöhnlich, dass sich in Thailand die Angehörigen im Krankenhaus auf den Gängen, häuslich, niederlassen.

Meine Mutter und ich wurden gleich nach Ankunft gründlich untersucht und wir durften uns zunächst mal in unserem Zimmer gründlich ausschlafen.

Am nächsten Tag folgten wieder weitere Untersuchungen.
Die Frau Doktor meinte, es wäre zu gefährlich für mich, weiter in Mami´s Bauch zu bleiben, da Sie schon reichlich Fruchtwasser verloren hätte. Deshalb wurden uns Wehenmittel verabreicht um meine Geburt einzuleiten. Die haben aber auch nach stundenlangem Warten keine Wirkung gezeigt, so dass ich
schließlich per Kaiserschnitt zur Welt gebracht wurde.

Die Überraschung war groß, dass ich ein Mädchen wurde.
Bei den Ultraschalluntersuchungen in Bangkok habe ich mich immer so geschickt versteckt, dass die Ärzte nichts sehen konnten. Aber so kann ich wenigstens einmal so hübsch wie meine Mami werden.

Aber noch eine weitere Überraschung hatte ich parat.
Meine Bauchdecke war rund um den Bauchnabel bis auf ca. 3 cm nicht ganz zugewachsen. "Gastroschisis" nennt man das. Das hatte zur Folge, dass sich also ca. 1 1/2 Darmwindungen außerhalb meines kleinen Körpers befanden.

Ich musste also schleunigst operiert werden. Deshalb wurde ich wenige Stunden nach meiner Geburt mit dem Rettungswagen in
ein anderes Krankenhaus nach "Ratchaburi" gebracht. Dort ist man auf so etwas spezialisiert.

Papa ist natürlich im Rettungswagen mitgefahren und hat recht große Angst um mich gehabt. Leider sind die technischen Einrichtungen in Thailand nicht so toll, wie Papi das gewöhnt ist. So ist der Apparat, der mich überwacht hat, immer ausgefallen. Es war auch schrecklich heiß in dem Krankenwagen, weil die Klimaanlage nicht eingeschaltet werden durfte. Mein Onkel Alexander hat derweil auf meine Mami aufgepasst. Alex hatte übrigens genau an diesem Tag seinen 30. Geburtstag.

Nach der ca. 2 stündigen Fahrt mit dem Rettungswagen wurde ich "kurz" nach Ankunft im Krankenhaus gegen 04:20 Uhr früh operiert. Das habe ich Papi zu verdanken, dass dies doch noch so schnell gemacht wurde, denn er hat die Ärzte mit allerhand bedrohlichen Gesten überreden können. Die Operation verlief GOTT SEI DANK ! ausgesprochen erfolgreich, so dass ich dann um knapp 7 Uhr auf die "ICU" (Intensiv Care Unit) gebracht werden konnte.

Ich durfte die Intensivstation schon nach 2 Tagen verlassen, auch meinen Brutkasten brauchte ich dann nicht mehr, so gut ging es mir schon.

In der Pflegestation bekam ich dann noch einige Tage zusätzlichen Sauerstoff sowie Infusionen. Den lästigen Schlauch in meinem Mund bekam ich aber erst in der 2.Woche rausgenommen.

Papi fuhr jeden Tag stundenlang mit dem Bus zwischen Kanchanaburi und Ratchaburi hin und her, um abwechselnd Mami und mich zu besuchen. Das war sicher sehr anstrengend für ihn bei der Hitze und den Sorgen um seine kleine Familie.

Mittlerweile wurde auch Mami aus dem Krankenhaus entlassen und es ging Ihr schon wieder einigermaßen gut, so dass Sie mich schließlich am 8.12. besuchen kam und mich zum ersten mal in Ihren Händen halten konnte. Das hat uns Beiden sehr gut getan !

Meine Eltern kamen dann jeden Tag gemeinsam um mich zu Besuchen und ich begann mich richtig wohl zu fühlen. Ich habe viel geschlafen die Zeit über, so konnte ich das Weinen der anderen Babys in dieser Station leichter ertragen.

Endlich durfte ich dann am 13.12. das Krankenhaus verlassen. Beinahe wären wir drei wieder nicht zusammen gewesen, weil Papi an jenem Tag, frühmorgens, mit dem Krankenwagen IN DAS GLEICHE KH gebracht wurde. Der viele Stress hat ihn, Gott sei Dank nur kurzfristig, gelähmt. Aber die Ärzte gaben ihm eine Spritze und der Krampf hat sich bald wieder gelöst, sodass wir doch noch alle drei nachhause gehen konnten.

Endlich war ich dann am 14. Zuhause bei meiner Mutter in ihrem kleinen Dorf am Land. Dort war es sehr angenehm und ruhig, denn es gibt keine Autos und keinen Lärm, dafür viel Sonne und freundliche Menschen, die mich alle sehr mögen. Es ging mir mit jedem Tag immer besser, auch meine Narbe am Bauch heilte
immer mehr ab.

Zum Glück musste ich am 26.12. zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus nach Ratchaburi. Denn meine Eltern haben sich schon überlegt, ob wir drei uns nicht am Meer (ANDAMANSEA) von den ganzen Aufregungen erholen sollten. Vielleicht hätte uns sonst auch der große Tsunami erwischt.

Ich hatte großes Glück bei meiner Geburt und ich bin heute ein gesundes, fröhliches, aufgewecktes, kleines Mädchen. Bald fliegen wir wieder zu meiner Mami nachhause und ich bin schon sehr aufgeregt.

Ich hoffe meine kleine Geschichte hat Euch gefallen und ich wünsche Euch allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest!
2279 mal gelesen
❤️
Du wärst nicht die Erste, die mich nicht erkennt 😂
tilak - 13. Aug, 06:16
ha. zum glück gerade...
ha. zum glück gerade gesehen, auf welche frisur ich...
la-mamma - 12. Aug, 20:02
😂
Du bist auch noch da? Cool!
tilak - 10. Aug, 22:56
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?!...
Die Michael-Ludwig-Gedächtnisf risur?! *duckundweg*...
gulogulo - 2. Aug, 02:00
Das wird noch etwas dauern...
Das wird noch etwas dauern ... (Aber zuletzt war ich...
C. Araxe - 30. Jul, 19:58

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