fast abgeschossen
gestern Vormittag, auf dem Weg zu meiner family, wurde ich auf der Triester Straße fast von einem Autobus abgeschossen. Ich fuhr ganz normal auf der linkesten Spur (von dreien), da schert der Autobus von ganz rechts aus über die mittlere Spur drüber und auf meine Seite. ich war wohl im toten Winkel, jedenfalls wurde es echt eng. Ich konnte nur noch auf den Mittelstreifen ausweichen, allerdings nur kurz, denn da steht alle paar Meter die Straßenbeleuchtung. Schlußendlich hat er mich ganz leicht gestreift und mir den rechten Seitenspiegel eingeknickt. Ich war so schockiert, dass ich nicht mal hupen konnte. Wie ich dann an ihm vorbei bin, hat er sich entschuldigt, aber die Knie haben mir noch lange gewackelt. Den Spiegel konnte ich wieder rausklappen, aber, wenn ich die Straßenlaterne mitgenommen hätte, wäre das Auto wohl jetzt total hin. Manchmal ist Auto fahren die reinste Hölle.
tilak - 25. Dez, 21:50
919 mal gelesen
knutschflower - 29. Dez, 16:41
Also ich
bin ja noch nicht soo alt, aber ich verstehe Leute, die meinen, das Autofahren heutzutage einfach keinen Spaß mehr macht. Und ich seh das auch so. Das Autofahren an sich schon, aber nicht das ganze d'rum herum. Ich jammer ja nicht gern, aber so ist es nun einmal. Die Leute werden immer gereizter, rücksichtsloser und unhöflicher. Ich denk mir sehr oft, dass es eigentlich ein Wunder ist, dass nicht noch mehr passiert ...
Bin froh, dass dir nix passiert ist ;o)
Bin froh, dass dir nix passiert ist ;o)
tilak - 29. Dez, 16:58
@knutsch
ich bin auch froh !
Mein Vater ist 10 Jahre in Wien (nebenbei) mit dem Taxi gefahren, der kann Geschichten erzählen über`s Auto fahren in Wien ! Als dann allerdings die Taxler mit dem MESSER um ihre Kunden gerauft haben (Westbahnhof), hat er es aufgegeben !
Die Kunst ist es beim Auto fahren, nicht nur für sich selbst aufzupassen, sondern ständig daran zu denken, was die Anderen machen könnten. So habe ich schon etliche Unfälle verhindert.
btw: ich bin auch noch nicht sooo alt !!! :)
Mein Vater ist 10 Jahre in Wien (nebenbei) mit dem Taxi gefahren, der kann Geschichten erzählen über`s Auto fahren in Wien ! Als dann allerdings die Taxler mit dem MESSER um ihre Kunden gerauft haben (Westbahnhof), hat er es aufgegeben !
Die Kunst ist es beim Auto fahren, nicht nur für sich selbst aufzupassen, sondern ständig daran zu denken, was die Anderen machen könnten. So habe ich schon etliche Unfälle verhindert.
btw: ich bin auch noch nicht sooo alt !!! :)
knutschflower - 29. Dez, 17:06
Mit dem
Ausdruck "noch nicht so alt" wollt ich mich auch nicht mit dir vergleichen ;o)
Stimme dir zu: beim Autofahren muss man oft mehr auf andere aufpassen als auf sich selbst. Sonst überlebt man nicht lange.
Stimme dir zu: beim Autofahren muss man oft mehr auf andere aufpassen als auf sich selbst. Sonst überlebt man nicht lange.
tilak - 30. Dez, 08:47
gestern um 23:00 war Planquadrat
auf dem grünen Berg in Wien. Die haben richtig eine Fahrspur gesperrt und mindestens 10 Polizisten haben JEDEN aufgehalten. Die vor mir und die hinter mir. Nur ICH durfte weiterfahren !:) Dabei trinke ich so gut, wie nie Alkohol, auch gestern nicht. Irgendwie ist das witzig, als ob sie wüßten, dass bei mir (ausser Nicht-Angeschnallt) nichts zu holen ist.
hmm...
Hak es als Erfahrung in der Kategorie "Persönliches Pech" ab. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Wenn du daraus lernst, dass du ab sofort auch mal nach links und rechts kuckst, ist es ok, aber mehr Gedanken solltest du dir da nicht machen. Bringt nichts, damit macht man sich nur verrückt.
Zumindest ist das meine Meinung...
@benni
Und eigentlich war es ja Glück, dass nichts passiert ist. Mein kleines, persönliches Weihnachtswunder.