befreiendes Gespräch
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Dieses Zitat begleitet mich nun schon mein ganzes Leben und leider neige ich immer noch dazu, meine Emotionen eher zu schlucken, als auszusprechen. Obwohl ich schon viel gelernt habe !
Mein Kollege nervt mich seit Wochen und letzten Freitag war ich so wütend auf ihn, dass ich ihn beinahe geschimpft hätte. Weil ich einen Eklat vermeiden wollte und weil ich weiß, dass ich ungerecht geworden wäre (weil sich bei mir Wut angestaut hat, weil ich ihm eben nicht gleich sage, wenn er nervt), habe ich den Mund gehalten und auch die Zornestränen geschluckt.
Meine Chefin (und auch der Chef) haben aber gemerkt, dass mein Verhalten ihm gegenüber nciht mehr so locker ist. Mein Chef versucht seither angespannte Situationen mit einem Scherz zu entschärfen, was ihm auch gelingt.
Heute vorm. war ich mit der Chefin allein und sie hat mich direkt darauf angesprochen. Auch, wenn ich keine konkreten Situationen genannt habe (weil das ja lächerlich ist im Nachhinein), so hat mir doch alleine das Gespräch und ihre offensichtliche Unterstützung doch sehr geholfen. Die Firma ist dzt. völlig im Umbruch (inkl. angedachter Übersiedlung) und irgendwie ist das auch spannend und bringt neue Möglichkeiten. Aber andererseits macht es mir Angst, denn ich fühle mich wohl, so wie es jetzt ist. Ich mag keine Veränderungen, schon gar nicht, wenn ich sie nicht selbst herbeiführe.
Vielleicht bin ich aber auch einfach urlaubsreif ! So gesehen muss ich nur noch 5 Arbeitstage durchhalten.
Dieses Zitat begleitet mich nun schon mein ganzes Leben und leider neige ich immer noch dazu, meine Emotionen eher zu schlucken, als auszusprechen. Obwohl ich schon viel gelernt habe !
Mein Kollege nervt mich seit Wochen und letzten Freitag war ich so wütend auf ihn, dass ich ihn beinahe geschimpft hätte. Weil ich einen Eklat vermeiden wollte und weil ich weiß, dass ich ungerecht geworden wäre (weil sich bei mir Wut angestaut hat, weil ich ihm eben nicht gleich sage, wenn er nervt), habe ich den Mund gehalten und auch die Zornestränen geschluckt.
Meine Chefin (und auch der Chef) haben aber gemerkt, dass mein Verhalten ihm gegenüber nciht mehr so locker ist. Mein Chef versucht seither angespannte Situationen mit einem Scherz zu entschärfen, was ihm auch gelingt.
Heute vorm. war ich mit der Chefin allein und sie hat mich direkt darauf angesprochen. Auch, wenn ich keine konkreten Situationen genannt habe (weil das ja lächerlich ist im Nachhinein), so hat mir doch alleine das Gespräch und ihre offensichtliche Unterstützung doch sehr geholfen. Die Firma ist dzt. völlig im Umbruch (inkl. angedachter Übersiedlung) und irgendwie ist das auch spannend und bringt neue Möglichkeiten. Aber andererseits macht es mir Angst, denn ich fühle mich wohl, so wie es jetzt ist. Ich mag keine Veränderungen, schon gar nicht, wenn ich sie nicht selbst herbeiführe.
Vielleicht bin ich aber auch einfach urlaubsreif ! So gesehen muss ich nur noch 5 Arbeitstage durchhalten.
tilak - 7. Jul, 21:49
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