das Nichts
Vorerst sei dem Wettergott gedankt, der den Regen gegen Samstag Mittag stoppte und nicht wieder brachte. Ich habe mir sogar heute Mittag beim Geschirr Abwasch eine Rötung der Haut zugezogen [war nicht ich diejenige mit dem Sonnenöl ? :)]
Dann sei der airline gedankt, die desideria ÜBERpünktlich nach Wien Schwechat brachte. Nach einer kurzen Kinder-Geschenks-shopping und Frühstückstour, sind wir Richtung Waldviertel aufgebrochen.
Desideria, die mir immer wieder die Tränen in die Augen trieb [nicht nur, weil sie mich einfach nicht versteht, was vielleicht auch daran liegt, dass sie mich eigentlich gar nicht mag :]] begann ab Stockerau, Richtung Horn, dort nämlich, wo sich ein weites Land öffnet, wo ausser Felder und Wiesen und hi und da einem Baum, nicht mal ein Kirchturm steht, genau da begann desideria zu fotografieren, als hinge ihr Leben davon ab. Zuerst auf die Straße konzentriert, dachte ich mir nach einer Weile, was zum Teufel fotografiert sie da ? Die tiefhängenden Wolken und das dadurch entstandene düstere Licht gaben der Umgebung auch nicht gerade den freundlichsten Touch. Ich fragte also ein wenig verwundert, ob sie das Nichts fotografieren würde und kaum hatte sie einen Titel dafür, war sie gar nicht mehr zu stoppen.
Ein riesiges Dankeschön auch dem Gastgeber, der alles wieder perfekt organisiert und eingekauft hat und grandios gegrillt hat [heuer musste er dreimal an den Griller, das letzte Mal gegen 2 Uhr morgens]
Der es auch zu später Stunde nicht ertragen konnte, wenn man nicht mindestens ein Glas in der Hand hatte [ja, cheri ich habe gesehen, dass du kurzfristig mit 2 Gläsern beschäftigt warst :)] und der mich zwischen Mitternacht und halb zwei alle 10 Minuten „geweckt“ hat, damit ich „meinen“ Gast nicht versäume.
Besonders schön war, dass einige den weiten Weg ins Waldviertel auf sich genommen haben (trotz Übersiedelungsstreß und U2 Konzert ) und somit wieder neue Gesichter vertrauten blogs zugeordnet werden können.
Wir haben an alle gedacht, die nicht dabei sein konnten, haben auch mitten in der Nacht eine kurzes Telefonat mit der Mama vom Felix geführt und wir haben uns sehr gefreut über einen lieben Brief, der den weiten Weg ins Waldviertel zurückgelegt hat.
Einige von uns haben sich nicht so rasch von der Idylle trennen können und so haben wir uns in der nahe gelegenen Rosenburg die Greifvogel Show angesehen und uns dann durch die Burg führen lassen. Ein mehr als gelungener Abschluss für ein feines Wochenende im Grünen. Die Adler und Geier kreisen zum Greifen nah am Publikum vorbei und heute waren, ausnahmsweise, auch berittene Falkner dabei. Die Präzision zwischen Pferd, Falkner und Vogel ist unglaublich.
Eine Nacht unter Sternen (zumindest kurzfristig war der Himmel voll davon, eva herz ist meine Zeugin :)], am prasselnden Lagerfeuer, von live Gitarreklängen in den Schlaf begleitet, auf Wohnzimmercouchen (!!) gebettet, von Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher (und einer vollen Blase) geweckt, ja, sie sind unvergleichlich hiddens Waldviertel Treffen und ich werde mich nun die nächsten 12 Monate wieder darauf freuen können !
Dann sei der airline gedankt, die desideria ÜBERpünktlich nach Wien Schwechat brachte. Nach einer kurzen Kinder-Geschenks-shopping und Frühstückstour, sind wir Richtung Waldviertel aufgebrochen.
Desideria, die mir immer wieder die Tränen in die Augen trieb [nicht nur, weil sie mich einfach nicht versteht, was vielleicht auch daran liegt, dass sie mich eigentlich gar nicht mag :]] begann ab Stockerau, Richtung Horn, dort nämlich, wo sich ein weites Land öffnet, wo ausser Felder und Wiesen und hi und da einem Baum, nicht mal ein Kirchturm steht, genau da begann desideria zu fotografieren, als hinge ihr Leben davon ab. Zuerst auf die Straße konzentriert, dachte ich mir nach einer Weile, was zum Teufel fotografiert sie da ? Die tiefhängenden Wolken und das dadurch entstandene düstere Licht gaben der Umgebung auch nicht gerade den freundlichsten Touch. Ich fragte also ein wenig verwundert, ob sie das Nichts fotografieren würde und kaum hatte sie einen Titel dafür, war sie gar nicht mehr zu stoppen.
Ein riesiges Dankeschön auch dem Gastgeber, der alles wieder perfekt organisiert und eingekauft hat und grandios gegrillt hat [heuer musste er dreimal an den Griller, das letzte Mal gegen 2 Uhr morgens]
Der es auch zu später Stunde nicht ertragen konnte, wenn man nicht mindestens ein Glas in der Hand hatte [ja, cheri ich habe gesehen, dass du kurzfristig mit 2 Gläsern beschäftigt warst :)] und der mich zwischen Mitternacht und halb zwei alle 10 Minuten „geweckt“ hat, damit ich „meinen“ Gast nicht versäume.
Besonders schön war, dass einige den weiten Weg ins Waldviertel auf sich genommen haben (trotz Übersiedelungsstreß und U2 Konzert ) und somit wieder neue Gesichter vertrauten blogs zugeordnet werden können.
Wir haben an alle gedacht, die nicht dabei sein konnten, haben auch mitten in der Nacht eine kurzes Telefonat mit der Mama vom Felix geführt und wir haben uns sehr gefreut über einen lieben Brief, der den weiten Weg ins Waldviertel zurückgelegt hat.
Einige von uns haben sich nicht so rasch von der Idylle trennen können und so haben wir uns in der nahe gelegenen Rosenburg die Greifvogel Show angesehen und uns dann durch die Burg führen lassen. Ein mehr als gelungener Abschluss für ein feines Wochenende im Grünen. Die Adler und Geier kreisen zum Greifen nah am Publikum vorbei und heute waren, ausnahmsweise, auch berittene Falkner dabei. Die Präzision zwischen Pferd, Falkner und Vogel ist unglaublich.
Eine Nacht unter Sternen (zumindest kurzfristig war der Himmel voll davon, eva herz ist meine Zeugin :)], am prasselnden Lagerfeuer, von live Gitarreklängen in den Schlaf begleitet, auf Wohnzimmercouchen (!!) gebettet, von Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher (und einer vollen Blase) geweckt, ja, sie sind unvergleichlich hiddens Waldviertel Treffen und ich werde mich nun die nächsten 12 Monate wieder darauf freuen können !
tilak - 3. Jul, 21:10
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