s.u.b.o.p.t.i.m.a.l.
Ausgekotzt, so fühle ich mich jetzt. Dieser Tag, diese Woche, endlich vorbei. Die Anspannung fällt ab, der Knoten in der Schulter und in der Brust bleibt.
Mein Kollege hat mich heute vorm. wieder zur Weißglut gebracht. Ich habe es geschluckt, genau wie die Tränen der Wut und Erschöpfung. Hätte ich ihm meine Meinung gesagt, wäre ich explodiert und ich wurde gelehrt mich zu beherrschen. Es hätte nichts gebracht.
Doch die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
Abgeschoben, so fühle ich mich seit Wochen. Abgeschoben von den Menschen, die ich liebte.
Abgeschoben von R., der mich nur mehr heimlich anruft und dann alles auf einmal erzählt. Mir fehlt es mit ihm zu reden, die tausend Kleinigkeiten des Lebens auszutauschen. Trotzdem bittet er mich um einen Gefallen und ich tu es, spontan ohne zu überlegen, ich habe das ja immer getan und fühle mich dann doch ausgenutzt, in die Ecke gestellt, wie ein Spielzeug, das man holt, wenn man es braucht.
Und die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
Abserviert von K., der sich wohl für immer verabschiedet hat, am Telefon, weil das ja leichter ist. Mir fehlt es mit ihm zu reden über die tausend Tiefsinnigkeiten des Lebens. Mir fehlt seine Umarmung, sein Lachen, sein Geruch, die Tiefe unserer Küsse.
Und die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
An Tagen, wie diesen, wo die Last einer anstrengenden Arbeitswoche abfällt, da fehlt mir ein Mensch, der mich zuhause erwartet. Der mich umarmt und auffängt. Der mir zuhört und mich mit seiner Liebe beschützt.
An Tagen, wie diesen, da fühle ich mich, wie der einsamste Mensch auf der Welt.
An Tagen, wie diesen, da zweifle ich an mir und dem Sinn meines Lebens.
An Tagen, wie diesen, da muss ich verdammt aufpassen nicht in meinem Selbstmitleid zu ertrinken.
Also, Kopf hoch, Augen zu und durch,….
Mein Kollege hat mich heute vorm. wieder zur Weißglut gebracht. Ich habe es geschluckt, genau wie die Tränen der Wut und Erschöpfung. Hätte ich ihm meine Meinung gesagt, wäre ich explodiert und ich wurde gelehrt mich zu beherrschen. Es hätte nichts gebracht.
Doch die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
Abgeschoben, so fühle ich mich seit Wochen. Abgeschoben von den Menschen, die ich liebte.
Abgeschoben von R., der mich nur mehr heimlich anruft und dann alles auf einmal erzählt. Mir fehlt es mit ihm zu reden, die tausend Kleinigkeiten des Lebens auszutauschen. Trotzdem bittet er mich um einen Gefallen und ich tu es, spontan ohne zu überlegen, ich habe das ja immer getan und fühle mich dann doch ausgenutzt, in die Ecke gestellt, wie ein Spielzeug, das man holt, wenn man es braucht.
Und die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
Abserviert von K., der sich wohl für immer verabschiedet hat, am Telefon, weil das ja leichter ist. Mir fehlt es mit ihm zu reden über die tausend Tiefsinnigkeiten des Lebens. Mir fehlt seine Umarmung, sein Lachen, sein Geruch, die Tiefe unserer Küsse.
Und die nicht geweinten Tränen brennen in den Augen.
An Tagen, wie diesen, wo die Last einer anstrengenden Arbeitswoche abfällt, da fehlt mir ein Mensch, der mich zuhause erwartet. Der mich umarmt und auffängt. Der mir zuhört und mich mit seiner Liebe beschützt.
An Tagen, wie diesen, da fühle ich mich, wie der einsamste Mensch auf der Welt.
An Tagen, wie diesen, da zweifle ich an mir und dem Sinn meines Lebens.
An Tagen, wie diesen, da muss ich verdammt aufpassen nicht in meinem Selbstmitleid zu ertrinken.
Also, Kopf hoch, Augen zu und durch,….
tilak - 1. Jul, 20:26
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