zahlungsunfähig Teil II
Ich weiß ja schon lange, dass ich ein finanzielles Problem habe. Ich verdiene zwar dzt. nicht schlecht, aber zuwenig für eine große Wohnung, ein Auto, ein Handy und Internetz. Dann kam die Zahlungsunfähigkeit ab Mitte Jänner 2004. Seither lebe ich sehr bescheiden und kaufe nur noch das Nötigste. Das hilft natürlich ad hoc meinem überlasteten Konto nicht wirklich und mir ist ja auch nix anderes übrig geblieben, als diverse Lösungsansätze mit diversen Versicherungs- und Bankmenschen durchzugehen.
Heute war es also soweit.
Neue Bank - neues Glück
Trotzdem ein mulmiges Gefühl heute früh dort hinzufahren, nachdem verschiedene, andere Lösungen nicht möglich waren, weil ich zuwenig verdiene. Herzklopfen, leicht Übelkeit, Nervosität, einfach unangenehm. Die Bankdame war sehr nett, freundlich und sympathisch, trotzdem weiß ich, dass diese Lösung nur genau einmal möglich ist. Wenn ich meine Ausgaben nicht in den Griff bekomme, muss ich das Auto verkaufen oder eine kleinere Wohnung nehmen. Und alles verdrängen und Kopf in den Sand stecken hilft nix.
Heute war es also soweit.
Neue Bank - neues Glück
Trotzdem ein mulmiges Gefühl heute früh dort hinzufahren, nachdem verschiedene, andere Lösungen nicht möglich waren, weil ich zuwenig verdiene. Herzklopfen, leicht Übelkeit, Nervosität, einfach unangenehm. Die Bankdame war sehr nett, freundlich und sympathisch, trotzdem weiß ich, dass diese Lösung nur genau einmal möglich ist. Wenn ich meine Ausgaben nicht in den Griff bekomme, muss ich das Auto verkaufen oder eine kleinere Wohnung nehmen. Und alles verdrängen und Kopf in den Sand stecken hilft nix.
tilak - 15. Mär, 14:05
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