Dienstag, 24. Februar 2004

die liebe Familie

coll082
Am allermeisten berührt mich an diesem Bild die Darstellung der heilen Familie.
Ich war das, was man wohlbehütet nennt. Ich war im Alter von 16 Jahren das erste Mal im Kino und werde nie vergessen, wie ich mir damals dachte, wie hell es eigentlich um 22:00 Uhr abends ist. Ich habe viel Zeit in der Kirche verbracht, weil das die einzige Möglichkeit war, außer Haus zu kommen. Erst mit 18 durfte ich freitags und samstags bis 24:00 Uhr ausbleiben. Ich hatte damals schon meine beste Freundin und bald darauf R. Sonst waren meine Bezugspersonen meine Familie.
Vater, Mutter, Bruder und ich.
Jeder hat diese Familie bewundert, wie die zusammenhalten. Schon so lange verheiratet, der Vater arbeitet doppelt, damit die Mutter bei den Kindern ist. Nachdem mein Bruder krank wurde, war das ohnehin kein Thema mehr. Kurz und gut: die heile Familie
Aber niemand hat gesehen, was ich gesehen habe.
Sie haben gestritten, so laut, so oft, so immer wieder. Als ich noch klein war, haben sie wegen dem bleden Mensch gestritten. Wie oft habe ich mich nachts heimlich zur Tür geschlichen um ihre Diskussionen besser zu hören. Es ging immer um mich, des blede Mensch, bleder, wie 10 Pinkel Fetzen. Ich wollte wissen, was ich falsch gemacht habe, was sie über mich denken, wer zu mir hält.
Mein Bruder war 8 Jahre alt, als er den ersten großen Anfall hatte. Von da an haben sie immer wieder darüber gestritten, wie sie was wann machen müssen. Es lief meistens darauf hinaus, dass mein Vater diese Angelegenheit zu locker sieht.
Meine Mutter hat mir einmal erklärt, dass mein Vater mich ihr „weggenommen“ hätte, weil er mich mit Zuneigung überschüttet hat und den Sohn, den er so gerne wollte, dass er sie 5 Jahre lang angebettelt hat, wollte sie sich nicht auch nehmen lassen. Umso schlimmer, dass dieser Sohn krank wurde.
Die so genannte „heile Welt“ dieser Familie war seit ich denken kann immer wieder von Streit erfüllt. Nur, dass meine Eltern Verstellungskünstler waren, wusste nur ich. Oft sind wir zu Bekannten oder Verwandten unterwegs gewesen, knapp vorher gab es heftigen Streit, im Auto wurde kein Wort gewechselt und dort war alles happy, bis wir wieder ins Auto eingestiegen sind. Kann sein, dass das die verzerrte Erinnerung eines Kindes ist, aber so erinnere ich mich.
Seither glaube ich nicht mehr an die „liebe Familie“ à la Waltons. (Obwohl ich die familie Walton sehr gern gesehen habe.
"Gute Nacht John boy, Gute Nacht Marry Ellen,ich liebe dich")
Wann immer ich scheinbar glückliche Menschen sehe, denke ich mir, wer weiß, wie es bei denen zuhause zugeht

Fazit: ich weiß ja, wie es nicht geht. Sollte ich die Möglichkeit haben, kann ich versuchen, es besser zu machen.

Nachtrag: ich liebe mein Familie, besonders meinen kleinen Bruder !
2055 mal gelesen
tilak - 24. Feb, 22:36

"tilak !!
jetzt werd ich aber gleich sauer... hör mal: als allererstes musst du wissen, was du dir wünscht und was du haben willst. und dann musst du daran glauben, darauf vertrauen. wenn du fest daran glaubst, dass du das nie haben wirst, wirst du es auch nicht bekommen. " miss am 24.02.04

vielleicht hat die miss doch Recht und ich weiß gar nicht, was ich will. Ich weiß nur, was ich nicht will und zwar, dass mein Kind sich von klein auf schuldig fühlt am Krach der Eltern. Dass mein Kind meine Liebe sucht und doch nie findet.

eria - 24. Feb, 22:39

na eben, dann weisst eh was du willst.
cool erkenntnisse zu erleben :)
tilak - 24. Feb, 22:46

das kannst du laut sagen

vor lauter Erkenntnis - Schuppen von den Augen gefallen - sitze ich da mit hochrotem Kopf und kann es nicht fassen. Ein einziges Bild von david, hat einen Gedankenprozess ausgelöst, der echt gewaltig ist.
david ramirer - 24. Feb, 23:06

danke für die blumen, aber die gewaltigkeit des gedankenprozesses ist die deine. und es stimmt: hinter den fassaden der sogenannten heilen familien bröckelt es seit 100 jahren ständig und fast dauernd. die idee dieser kleinstzelle ist tot, tot, tot. sie muss und wird gerade revidiert und generalüberholt. es sind zeiten des umbruches und der veränderung. und veränderungen tun weh, wor allem denen, die das alte verlogene familienspielen mitmachen mussten und jetzt NOCH keine echten neuen alternativen leben können. aber das wird noch werden. ich kenne keine familie ohne streit, keine ehe ohne krise, keine kindheit ohne schmerz und vielen fragezeichen. vieles von dem sind echos des letzten sinnlosen und dummen krieges, und ich bin schon neugierig, wann diese echos endlich in die unhörbarkeit verhallen.
eria - 24. Feb, 23:13

nein, nein, nein... es gibt sie doch... die familie. die ehrliche familie... bei uns wird geschlagen, geschrieen, gebissen, gekämpft... aber alles mit einer unendlichen ehrlichkeit! diese ehrlichkeit erlaubt auch eine unendliche liebe... die ich nie missen möchte. (ich wurde nie im zorn geschlagen, dass muss ich bei den obigen worten wohl dazuschreiben) ... viele menschen haben sich bei unserer "streitkultur" schon gewundert... aber mir ist es so lieber - als ein verlogene "scheinfamile" am leben erhalten zu wollen.
tilak - 24. Feb, 23:21

ich wurde oft im Zorn geschlagen

ich werde den Gesichtsausdruck im Gesicht meiner Mutter nie vergessen und das hat mehr weh getan, als der Schlag ins Gesicht, oder, wo sie mich eben erwischt hat. Sie war oft so wütend, dass sie mir in der ganzen Wohnung nachgelaufen ist, nur um mich zu schlagen. Das kann in keiner Relation stehen zu dem, was ein Kind anstellen kann. Später hat sie mir erklärt, dass sie ihre Unzufriedenheit oft an mir ausgelassen hat. Dann habe ich zwar vieles verstanden, aber es hat mir im Nachhinein nicht wirklich geholfen.
tilak - 24. Feb, 23:24

echo

ich merke gerade, dass ich nie auf mein persönliches Echo gehört habe. Ich habe meinen Schmerz (egal welchen, es gibt da mehrere) immer tief in mir vergraben und sein Echo verdrängt. Ich schätze, ich muss mich damit auseinander setzen, wenn ich glücklich werden will. Ich muss erstmal mit mir glücklich/zufrieden sein können, damit ich das mit Jemand anderem sein/teilen kann.
david ramirer - 24. Feb, 23:24

für ehrlichkeit brauche ich keine familie. in familien wird auch oft gelogen, dass die balken sich biegen und die engel erröten.
ich meine auch nur, dass bestimmte formen der familie ausgestorben sind. wenn es in einer familie - wie schönerweise in deiner - funktioniert und stimmig ist, dann freut mich das.
es gibt sie natürlich doch... aber sie wird sich neu definieren, bald, weil es in zu vielen fällen extremst schief geht und als konzept überdenkenswert (und überfühlenswert) ist. die familie an sich muss sich als idee öffnen. sie ist zu sehr eine patriarchal klerikale idee, und als solche abzulehnen.
noch einmal: wenn es funktioniert und alles passt, dann bin ich der letzte, der das angreift oder in frage stellt. abe es geht hier um mich, um tilak, und um viele andere, die aus familien kommen, die extremst scheisse gebaut haben und ein konzept umsetzten, das im kern verrottet und den menschen einengend und verletzend ist. dabei bin ich - und wohl auch tilak - noch diejenigen, die auf der sonnigen seite der strasse gehen. es gibt so viele viel extremere geschichten dazu, viel tiefere beweise für das ende dieser idee. auch ein bespiel dafür: die kommune vom mühl. DAS war ein gutes beispiel für den absolut falschen weg, weil ein patriarch wie er im herzen ein arschloch ist und es einfach auch als FÜHRER einer "großfamilie" erst recht bleibt. das nimmt dann absolut faschistisch-kommunistische züge an. widerlich.
eria - 24. Feb, 23:31

@tilak... nicht so viele erkenntnisse an einem tag... dass ist ja schon a bissi viel auf einmal :)
tilak - 24. Feb, 23:35

david

es ist halt so, dass jede Familie aus MENSCHEN besteht und Menschen sind nun eimal nicht perfekt. Menschen machen Fehler. Mein Vater hat übrigens immer behauptet, er würde alles wieder so machen, wenn er eine 2. Chance hätte. In vielen Gesprächen mit mir und der Auseinandersetzung mit sich, hat er sich weiter entwickelt und sieht das heute anders.
Jeder Mensch bringt sein eigenes Schicksal mit ein:
Mein Vater hat seine Mutter sehr früh verloren und sich für seine 9-jährige Schwester verantwortlich gefühlt, als ich schon unterwegs war.
Meine Mutter ist in so armen Verhältnissen aufgewachsen, dass sie betteln geschickt wurde.
Wenn es mir schlecht geht, denke ich mir: WAS kann ICH dafür ?
Wenn es mir gut geht, gilt das als "Entschuldigung"
tilak - 24. Feb, 23:36

@eria

ist mir auch schon unheimlich, aber ich bin so unglaublich in Fahrt :)
eria - 24. Feb, 23:36

@david.
das klingt alles so, wie soll ich sagen... "verintellektualisiert?" es ist beschi**en kompliziert.. ja.. aber nicht hoffnungslos. natürlich müssen alte muster aufgebrochen und "neu" "gelebt" werden.

und ich wollte nur festhalten, dass es sie noch gibt - die familienform in der gefühle nicht in einem moloch an lug und trug zugrunde gehn.
dass es oft so ist, bestreite ich auch nicht. bin ja nicht blind auf die welt gekommen.
david ramirer - 24. Feb, 23:41

wollte auf keinen fall dir blindheit unterstellen, sorry, aber das thema bewegt mich eben sehr. ja, es gibt die familien noch, und vielleicht ist auch alles, was ich dazu sage, wirklich verintellektuellisierter blödsinn. kann gut sein. wäre mir irgendwie nachvollziehbar. hoffe, ich habe dich nicht damit persönlich verletzt, denn das wollte ich nicht. bin halt eine scheidungswaise (irgendwie) und kein spezialist für funktinierende familien, und da spricht dann vielleicht der neid aus meinen worten. sorry.
eria - 24. Feb, 23:52

@david.
runter vom gas.
ich habe nie von blödsinn gesprochen. es ist auch kein blödsinn was du und tilak thematisiert...
die sprache - vielleicht ein bisschen zu elitär für mein einfaches mundwerk :)
zum thema:
es ist leider gottes sehr oft die traurige wirklichkeit. ich wollte hier nur wieder ein gleichgewicht mit meinem beitrag herstellen - zwar nur ein seltenes aber halt doch erlebbar und lebbares . so wie es das dunkle gibt - gibt es das helle... dazwischen sehr viele schattierungen. also ist alles was gedacht und gefühlt ist, wahr!
und entschuldigen kannst dich woanders... ich fühl mich nicht persönlich angegriffen...
tilak - 24. Feb, 23:58

@eria

gerade deine einfaches Mundwerk und deine Sprache bringen mich immer wieder zum Lachen ! Ich bin halt doch Kopfmensch und als solcher denke ich verworren und kompliziert, speziell bei so persönlichen Themen, und das wirkt sich dann natürlich auf die Sprache aus :)
eria - 25. Feb, 00:09

auch das einfache leben ist manchmal kompliziert :)
und ich reagier auf worte wie patriarchal klerikal einfach allergisch.. weil ich wohl genau davon betroffen bin... nicht in der familie, aber in meinem leben.
so wie ihr, wenn es um das thema familie geht.
es hat jeder sein pakerl zu tragen...
david ramirer - 25. Feb, 00:17

stimmt, eria, und ich trage bei aller wut, die manchmal in mir hochmenschelt, mein packerl auch sehr gerne, mit allen dunkelheiten und mit all seinen farben von blutrot über sonnengelb, zu scheissebraun und wiesengrün, zu schmerzblau und ekeloliv. das leben ist okay, wie es ist. hinter der sprache verstecke ich mich bisweilen gerne. und auch hinter meinen bildern - aber wie ich sehe, haben davon einige - und auch du - einiges.
das leben - ich liebe es.
eria - 25. Feb, 00:21

genau

dem ist nichts hinzuzufügen.
dauphine - 28. Feb, 11:50

erinnerungen werden wach

wo ich deinen eintrag "geschlagen im zorn" gelesen hab is wieder vieles bei mir hoch gekommen...es war genau so! meine mum hat mich durch's haus (es is ein großes) gejagt, minuten lang, die sich wie stunden anfühlten. ich bin dann immer gerannt und hab hinter mir jede tür zu geknallt, damit ich vorsprung krieg. und irgendwann kam ich dann zum bad, wo man sich einschließen konnte. und selbst da hat sie noch ewig (so kam's mir vor) gegen die tür gestoßen und geschrien.
ich wurde selten geschlagen, im sinne von weiß gott wohin, mit verletzungen oder was weiß ich was viele kinder ertragen müssen. aber mir reichten bei gott schläge ins gesicht....und vielmehr litt ich unter der unruhe meiner mutter, ihrem geschrei.
am geschrei hat sich nichts geändert. am schalgen schon. nix mehr. dagegen hab ich solche aversionen entwickelt, daß jeder weiß ich würd das haus verlassen, wenn wer bei mir anginge...
mein vater hat nie geschlagen. auch nie geschrien. aber er litt drunter so wie ich, das weiß ich. (nur einmal hat er mich an den haaren gezogen, weil ich nicht mehr aufhörte zu ärgern *g*)
du hast recht: egal worum es geht, egal wie die situation aussieht, nichts was ein kind tut kann mit schlägen beantwortet werden...
ich letzer zeit muß ich öfters daran denken, denn die probleme zw.meiner mutter und mir treten wieder stärker hervor. wir betrachten die welt einfach vollkommen anders.
für sie zählt leistung, für mich was anders.
mein studium is reiner luxus und unsinn in ihren augen...
und so könnt ich ewig fortfahren.
doch ich hab für mich beschlossen daran zu wachsen, stärker zu werden...denn selbsbewußtsein wurde mir zur genüge genommen bzw.konnte ich nie ein "richtiges" entwickeln.
und doch is es großteils in meiner familie gut. wenige haben so viel spaß. doch das was nicht paßt, diese ständige unruhe zw.uns zwei, die ist immer anwesend...

love, cat
tilak - 28. Feb, 15:49

ich wurde auch nur als Kind geschlagen,

später gab es Fernsehverbot, Ecke stehen und als Strafverschärfung Ecke knien. Immer mit den Worten: und jetzt denk d`rüber noch. Vielleicht bin ich deshalb so ein großer Denker geworden :)
Mein Vater hat mich nur ein einziges Mal geschlagen (ich war ca. 9), dass war allerdings derart heftig, dass es uns beiden immer in Erinnerung bleiben wird. Wir haben Jahre später darüber gesprochen und er sagte, dass ihm das selber zuviel war.
Ich habe seit dem Tag, als ich ausgezogen bin, ein sehr viel besseres Verhältnis zu meiner Mutter. Aber ich könnte nicht mehr mit ihr zusammen leben.
creature - 25. Feb, 15:07

du hast aber eine gute erinnerung, zweifle nicht an deiner wahrnehmung als kind denn diese sehen dinge viel klarer als wir. ich schau immer noch gerne hinter den fassaden wenn jemand so erscheint als wäre alles happynes und sonnenschein, es stimmt fast nie.

tilak - 25. Feb, 16:29

@creature

logischerweise habe ich schon lange nicht mehr an all das gedacht. Aber ein Blick auf diese glücklichen Gesichter in davids collage und vieles kam mir hoch. Gestern hatte ich das erste Mal in einer Auseinandersetzung mit meiner Vergangenheit, echt das Gefühl, daraus zu profitieren. Die Schlüsse, die daraus zu ziehen sind, sind noch nicht wirklich greifbar, aber sie sind ganz nah.
creature - 25. Feb, 18:18

diese collage ist gut, wie alles was david macht, und dieser ausschnitt links oben mit der "glücklichen familie"ist so richtig werbung, wo man zuerst den impuls hat> ich auch haben möcht< und dann aber auch die plattheit dahinter sieht. nebenbei bemerkt: diese werbung mit "fruchtikuss" schafft es immer wieder mich in den bann zu ziehen...!
tilak - 25. Feb, 19:53

bei mir war der Impuls

"ich auch haben möcht" nur ganz kurz und dann sofort, wie ein Blitz, "so ein Quatsch, so ist es nicht ", und dann eben die Erinnerungen.
Obwohl: es gibt nur glückliche Baby Fotos von mir. Ich habe mir schon oft gedacht, beim Durchblättern der Alben, ich muss ein glückliches Kind gewesen sein, weil ich auf jedem Foto lache.
creature - 25. Feb, 20:03

meist lachen kinder gerne, scheint auch ein schutz für sie zu sein, trotzdem schaffen es menschen ihren frust und zorn an kindern auszulassen, das kann ich leider nicht verstehen....
tilak - 25. Feb, 21:08

es ist doch so,

dass man seinen Frust/Zorn/Unmut, wie auch immer, zuhause abläßt. Und zuhause sind halt oft auch Kinder. Kann man wirklich so wertfrei sein, dass man das trennt ? Dass man seine Unruhe/Nervosität nicht am Partner/Kind ausläßt, weil der nichts dafür kann, aber zufällig da ist ?
Und ausserdem "büßt" doch immer der Schwächere, oder ?
creature - 25. Feb, 21:47

das sind entschuldigungen die ich nicht akzeptieren möchte, auch bei mir nicht, ich habe als mensch die möglichkeit mich zu entwickeln und will jede chance die ich dazu habe nützen. und dieses "man macht das so/das ist ja normal/wir menschen sind so/" macht mich zornig. ich kann ein nachläufer sein, ein mitläufer sein oder mir einen eigenen weg suchen . wie sagte der kleine prinz" nur mit dem herzen sieht man gut"(oder so ähnlich)
tilak - 25. Feb, 22:04

ich sag ja nicht, dass

die Menschen das tun, weil ALLE Menschen das tun, sondern, weil ES eben so ist. In Wirklichkeit denkt doch keiner in der Emotion darüber nach, ob das, was er tut richtig ist, zu diesem Zeitpunkt und auf diese Art & Weise. Wenn das so wäre, würden wir uns viel ersparen !
Entschuldigung:
ich bin so "pervers", dass ich, wenn mir Jemand weh tut, eine Entschuldigung dafür suche, weil ich besser damit umgehen kann, wenn ich weiß, WARUM es so ist.
creature - 25. Feb, 22:28

hab ich dir weh getan, hoffe nicht und wenn , ein großes entschuldigung. ich hab ja nicht dich gemeint, kann ich doch nicht wissen wie du mit frust umgehst, wir haben ja im allgemeinen über menschen und ihr verhalten gesprochen!
tilak - 25. Feb, 22:38

creature

wie kommst denn darauf ? Überhaupt nicht ! Ich meinte nur, weil du das als Entschuldigung nicht gelten läßt, dass ich immer Entschuldigungen suche und zwar "perverser" Weise nicht mal für mich selbst, sondern eben für die, die mir weh tun. War auch ganz allgemein gemeint !
creature - 25. Feb, 22:44

na gott sei dank, kann ich in ruhe schlafen gehen.mein hirn ist blockiert weil ich an das wort "zagrisch"denken muß und was das wohl heißt...
woelfin - 25. Feb, 21:49

wunderschöne collage tilak & david

mit passenden gedanken

CREATURE -jetzt sei doch so zagrisch und komm uns freitag besuchen: tilak david und mich im cafe maximilian übermorgen 19h universitätstr. 2, hmm?
lieben gruss an alle

creature - 25. Feb, 21:53

liebe susi, oft denk ich dran und schaffs dann nicht, war heute im amtshaus und hab an dich gedacht beim spinatessen aber ich schwörs wenn fr nix dazwischenkommt sicher....
tilak - 25. Feb, 22:39

susi

und was ist mit pezi und fanta ?
Luder und aos geht ja wohl nicht ? :(
bis bald !
@creature
du weißt aber schon
" versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen " :)
creature - 25. Feb, 22:47

na, jetzt bist aber streng mit mir, übrigens leute die mich von früher kennen nennen mich auch petzi....hm...
tilak - 28. Feb, 01:13

@creature

schön, dass du dein Versprechen nicht gebrochen hast !
creature - 28. Feb, 15:02

aber danke tilak, es waren auch alles ausgesprochen nette leute die ich da kennengelernt hab.....:-)))
woelfin - 25. Feb, 23:33

klar dacht ich auch an pezi und fanta

doch dich und david nannte ich nur in zusammenhang mit den collagen
bei pezi bin ich mir recht sicher dasser kommt es sei denn es ist graz dazwischen
fanta ist nicht so sicher, wegen kind oder verpflichtungen, andrerseits meint fanta sie brächte freundin mit und wir brauchen dringend alles was wir an frauen aufstÄllen können
ich tät mich daher so riiiesig freuen wenn aos und erdi könnten aber es scheint dass erdi ihre abende schon etwas konkreter gestaltet als wir 2 moralischen haserln das tun, tilak....

CREATURE - habs die ganze woche nicht ins amtshaus geschafft, doch ich versuchs morgen
wünsche euch allen noch einen wundervollen abend !
eure susi

david ramirer - 26. Feb, 00:21

ich bin am freitag um 19 uhr "gestellt" !
tilak - 26. Feb, 20:13

na, dann sehen

wir uns morgen ! Bin schon neugierig, aber das letzte Treffen wird schwer zu übertreffen sein.
tilak - 28. Feb, 01:20

das heutige Treffen

hat das letzte Treffen nicht übertroffen, aber es war genauso schön, wie letztens und das ist toll.

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